technische Berufslehre bei
Siemens-Albis (1966-1970)
Sprachaufenthalte: London und
Cambridge (1970)
Arbeit bei Bobst et fils,
Lausanne (1971-1972)
Eidgenössische
Maturität (1974) und Ausbildung zum Primarlehrer
Während der letzten 15
Jahre Beschäftigung mit Keramik, Plastik und Malerei; div.
Kurse an der Schule für Gestaltung
Experimente mit
Schriftzeichen, Symbolen, Piktogrammen > Suche nach eigenem
Ausdruck > Bilderschriften / Schriftbildern
zur Zeit bevorzugte Techniken:
Acryl auf Leinwand und Papier; Mischtechnik; Serigraphie;
Serigraphie als Collage
Ausstellungen: u.a. in
Oberdiessbach (1988 und 1989); Thun (1991); Gwatt (1992); Aarberg
(1994); Thun (1997); Unterseen (1998)
Pläne und
Projekte
Ausstellung in Bern zum Thema
Nature and Number: Zauberhaftes im Bereich der Natur und der
Mathematik (Sommer 1999)
Schriftbilder zum Thema Black
and Blue(s): Spirituals, Gospels, Blues
Kunstkartenbox mit Spiritual-
und Gospelliedern
Gestaltung von Kunstkarten
für Firmen als Auftragsarbeit
zu meinen
Bildern
Seit längerer Zeit
faszinieren mich Schriftzeichen und Symbole. Eine Stadt mit all
ihren Neon- und anderen Schriftzügen finde ich ebenso
interessant wie eine alte keltische Bibel, die vor vielen hundert
Jahren geschrieben wurde.
In meinen Bildern verwende ich
Zahlen, Zeichen, Buchstaben um das abzubilden", was mich
interessiert: Gedichte, Lieder, philosophische und religiöse
Texte, Metaphern aus der Umganssprache (chunt' s
überä?), sprachliche Sinn- und Unsinntexte, Palindrome,
...
Zur Zeit beschäftigt mich
das Thema Mathematik und Natur besonders:
Symmetrien in der Natur und in
der Sprache
Palindrome; Spiegel und
Spiegelbilder
Verblüffendes im Reich
der Zahlen; ein Beispiel:
111111111 x 111111111
=
12345678987654321
Mit Elementen dieser Themen
experimentiere und spiele ich zur Zeit und bereite mich auf eine
grössere Ausstellung vor (Schulwarte Bern, August
99)
Da ich keine
schönen" Buchstaben im engeren Sinn des Begriffs
schreibe, gehören meine Arbeiten nicht in den Bereich der
Kalligraphie.
meine
Leidenschaft
Sprache: Was/wie bildet
Sprache ab?
Alltagsmetaphern.
(Meine Metaphernsammlung wurde
angeregt durch Eugen Stähli, Münchenbuchsee; nach
längerem Unterbruch sammle ich jetzt wieder weiter, was
manche langweilige Sitzung erträglich macht.)
..steit ä so chly uf
zwöi Bei, das Orientierigspraktikum
"Stolz" isch ke relevante
emotionale Aspekt
ä Frag i Rum
stelle
ä grosse Fundus i
theoretische Asätz
ä Link zu andere
Frage
ä mal ä chly ufmache
(Gesprächsteilnehmer Beiträge liefern
lassen)
ä praktische Punkt wo i
ds Spil chunt
ä Rundi zieh
(verbal)
ä Zwüschebilanz
wüssä
absolut
wahnsinnig
amnä Bedürfnis Rum
gä
anderi Meinige lose und mit
dene o umgah
anderi Sache wos uf ei Punkt
bringt
Angelpünkt
Är muess itz ämal
aktiv wärdä
Är stört mys
Psychotop.
äs Bedürfnis
anediskutierä
äs cha o ä
Verbreiterig gä (grösseres
Angebot/Spektrum)
äs chunt mer nid gliich
inä (ich nehme es anders wahr)
Äs git äso ä
Doppelsystemwächsel
äs git e Bezug mindestens
zum Institutionelle
äs git no mängs z'
chibäre
äs git scho ä chly
ä Dedlein (Deadline)
äs grössers
Beziehigsnetz z' chnüpfä
äs isch ä steili
These (eine "mutige" Behauptung)
äs Modell, wo chönt
verhaa
äs müesst nid
igränzt si, dass... (nicht beschränkt sein
auf...)
äs Problem muess agange
werde imene andere Rahme
äs si zentrifugali
Tendänze da
äs söll en erschte
Input gä
Äs steit
äsoächly uf zwöi Bei, das
Orientierigspraktikum
äs stiined nä denn
us, wenn er hunderttusigmal z' glichä mues
sägä
äs tuet scho no
mängs uf
äs wär e Link zur
praktische Arbeit müglich
äs wär guet, Input
z' übercho...
äs zwöits
Zytbedürfnis wo mr o usgortet hei
astralplütervoll
besteit us vielschichtigä
Frage
Bezug mache zu de
Ergäbnis
bi üs stimmt'
s
Büez:
Konzeptbüez
Büez:
Strukturbüez
Büez: strukurelli
Büez
Bund, L-Brief: Aus einer
moment., subjektiven Befindlichkeitsstörg. heraus hat ihre M.
den Notfalla.anger.
Chöi mer das so la
stah?
Chönne mer mal so fahre?
... witerluege, öb sich das uftuet...
Chönt me das
konkretisiere mit Vorschläg, wo
verhäbe?
chönt me das nid
verchnüpfe?
Chunnt's
übere?
churz z' zwöit ustusche u
luägä, öb er drzue chöit stah u luegä,
stimmt das für mi
d' Aaleggig vo dr Stell
(Struktur der Arbeitsstelle)
d' Befindlechkeit
usglotet
d' Chirchgmeinäbeni isch
abdeckt
d' Erwartige vo Sitä vom
Umfäld
d' Ibettig vo derä
Beurteilig
d' Idee drhinder isch
natürlech
d' Mätteler
verbreitä dä Sound (Math.-Gruppe vertritt diese Ansicht
nach aussen)
d' Überhöchig mit dr
Vernunft
d' Understufe isch nume
dür d' Katechetik abdeckt
Da bin ich aufdatiert (auf dem
neusten Stand)
da bisch scho chly dr
Fremdkörper drininne
da chunsch ä guets
Feeling über u äs fins
dä Egge
louft
Da hei mer
Strukturängpäss.
Dä Schüeler mues i
de no ufetune !
Da si mer wider mit em
ultimative Hit-Konzentrat
dä Titel steit eifach mal
chly im Rum
da u dert ir Schine
si
da zieht me zäme (das
gleiche Ziel verfolgen)
Das git es guets
Läbensgfüehl.
das bedingts ja
scho
Das bruche i
nid.
das chasch
vergässe
Das drängt sich uf,
dänk i
das es gseit isch, das es
deponiert isch
Das geit nid mega ab, das geit
nid giga ab... das geit intergalaktisch ab
Das git e riesige
Ribigsverluscht.
Das ha-n-i
usgreizt.
das han i grad hüt am
Morge no inägno (hereingenommen > Information
erhalten) Das hät i hüt chönne la sy, das
het's nid bracht
das het sehr positiv
'tönt
das isch ä
bilanzierendä Aspäkt
das isch ä
wesentlechä Teil vor Verchnüpfig
das isch absolut heiss
(aktuell)
das isch än Asatz, das
irgendwie darzstelle
das isch äs
Absatzpapier
das isch e formali Beantwortig
vo nere Frag, wo inhaltlech isch gstellt gsi
das isch im Prozäss (das
läuft)
das isch nid d'
Idee
Das isch punkto Dynamik
z'fescht i'gmittet gsi.
das klingt i mr
a
das mr gnue Ruum hei für
d'Diskussion u äbe o d'
Standortbestimmig
Das mues i gar nid
ha.
Das mues me breiter
abstütze.
das muess drinne si, irgendwie
grifbar (greifbar)
das muess mä
kläre
Das müesse mer im Ruum la
stah.
Das sind jetzt im Moment di
zwei Situatione (AG)
das stimmt nid für
mich
das tüecht mi scho ä
Punkt
das wett i
persönlich
das wo bi mir äso acho
isch
Das wott i nid dert setzä
(das will ich nicht dort
erzählen/ausbringen)
das Ziel vo däm Tag isch
Problembewusstsi schaffä u Betroffeheit
uslösä
dass er mit Frage no
inechömed...
dass es bi dir deponiert
isch
dass es eim äs Feld
uftuet
dass mä d' Schwellä
abeholt (Schwellenangst reduzieren)
dass mer üs organisiere
für d' Gruppenarbeit...
dass mir üs als Ganzes
wahrnähme
dass mir üs o
drygäbe (Kursleiter, die sich
mitbeteiligen)
de chani mit andere Gruppe
querschliesse
de geit gar
nüt
de
hesch
De hesch Kontrolle, obs
überecho isch
de mache mer ä
schlächte Deal
De tramped ihr alli i
Dräck
de würde mer nach der
grosse Pouse i Gfüehlsbereich
istigä
Der Bedarf isch
aagmäldet.
Der Otto Stich hat ja das
Finazdepartement schön aufgegleist.
dert isetze, wo' s Sinn
macht
di eiget Zueständigkeit
möglichscht undermuure
di ganze Clinschä
(clinch) wo abloufä
di junge Kolleginne u Kollege
id Realität ine z' holä
di primäri
Zueständigkeit
di Pünkt
feschtmache
die händ dert
Füür (sind begeistert)
Die Machtstrategie dieser
Dialektik der Moral ist der Nucleus der Verweigerung (L: R.
Bietenhard)
Die Musig muesch unbedingt
inezieh.
dient das
euch?
Dies ist nun der Rollback
zugunsten der Männer ("Kehrtwende"; aus feministischer
Abhandlung).
Dieser Bereich kippt
allmählich in eine
Überthematisierung.
Dieses Problem haben wir
angedacht
Dieses Problem ist bis jetzt
nur angedacht worden.
Dieses Thema ist ein
gesellschaftspolitischer Aufreger.
Divergenzpunkte
Dr Bedarf isch
aagmäldet.
dr Pascal het witerzogä
was dr Martin het igfädlet
dr Rächnigswäg churz
ufdeckerein vom Inhalt här würd i
gloubä
müesst mr dr Dräi
mache (den Dreh; einen Weg finden
für)
My Befindlichkeit isch
schlächt.
nid dass mer z' ruuch
büssälä ( Rücksicht
nehmen)
nid erfasst wärde im Sinn
vo innehole (einbeziehen)
nid was hesch du für
ä Trick sondern wie geisch drmit um (mit der grossen
Arbeitsbelastung) ob das ä Mönsch isch, wo ide
Chilestrukure abdeckt isch
okey
öppis wo nach usä
usstrahlet, wo uftuet
orte
P: Äs git drü
Variantene
P:
Gruppänä
P:
Phasene
papiermässig schint er
zimlich Drive druffezha
Position
bezieh
Pünkt, wo zämehange
(Perlenkette...)
putzt ä Kontrastbode
würklech sehr schön usä
R (?): äs isch effektiv
ä Brugg (Gospelmusik...)
R: ä mal ä chly
ufmache (Gesprächsteilnehmer Beiträge liefern
lassen)
R: äs Bordüreli
tät ä chly bräche; das tät ihm nid
schlächt (würde optisch passen)
R: äs gaht echly drum,
ufzzeige
R: äs Gwüsses die
Ufgab übernäh (zum Teil);
Ostschweizerdialekt
R: äs isch gar nümm
so nötig
R: äs isch relativ
frontal
R: äs wär mir no
äs Alige
R: chly sensibler
werde
R: chly...: äs isch
eifach echly z' Dilemma
R: chly...: cha mängisch
no chly uf ä Geischt ga
R: chly...: das isch so chly
d' Idee
R: chly...: di Bletter
göh süsch chly verlore
R: chly...: die Siite vom Rum
isch eigentlich echly em Arbeitsberich gwidmet
R: chly...: es isch no chly
veruckt
R: chly...: i stelle mir so
chly vor
R: chly...: Ich tue chly
generell ifühere
R: chly...: öppä mal
chly Für gä drunder (etwas in Bewegung setzen,
antreiben...)
R: chly...: Si chönd jetz
da chly umeluege
R: chly...: wämmer echly
suecht i dr Literatur
R: chly: äs gat ä
chly drum ufzzege
R: chly: äs isch eifach
ä chly z? Dilemma
R: chly: das isch ä chly
das veraschaulicht
R: chly: dert gseht mä
dänn ä cly... (Zürich)
R: chly: die Site vom Ruum
isch eigetlich ä chly am Arbeitsberich gwidmet
R: chly: Ich tue chly generell
ifüehre
R: chly: Si chönd jetzt
da chly umeluegä
R: chly: wämmer ä
chly suecht i dr Literatur
R: das dänkt i, isch ds
Ziel (Konjunktivform?)
R: das gsäch ich scho
(könnte ich mir vorstellen)
R: das isch ä chly d'
Idee
R: das mir o so chly dr Draht
hei
R: Das müesst me imene
andere Rahme diskutiere
R: das Ritual isch sich am
ä chly am (sic!) Verlürä
R: das si so chly mini
Houptpünkt
R: das sind zwei Predigte, wo
mer chönd drilose
R: das wär zum Bispil o
ä Möglechkeit
R: de chöntsch du das
äso mitnäh (Information)
R: de dänki, das isch uf
dr Prozässäbeni
R: Dert wett i eigetlech
uftue
R: eifach dr Zuegang zum ...
müesst me prüefe
R: eifach...: z' Problem isch
eifach itz
R: grundsätzlich bin ich
vo mir här offe (bereit zu)
R: I bi dert nu zimli
dussä
R: i Chlammere wür das
bedüte...
R: i däm Bitzeli Zyt, wo
mir hei
R: I dänkä für
mi, vo dr Hinderfragig här wär' s
eifacher...
R: I dänkä, äs
wär no spannend (...) chly breit
R: I dänkä, es
wär scho no es breits Spektrum...
R: I dänkä, z'
Profil wo hie botte wird
R: I dänke d' Vorteile
überwiege lengschtens
R: i dänke mr
itzä
R: I dänke nid, dass es
das würd bringe
R: I dänke wes sinnvoll
wär
R: I dänke, da muess me
warte, dänke n i
R: I dänke, das isch ja
ufgleised
R: I dänke, das
müesst me konkretisiere
R: I dänke, dert wär
än Asatz
R: I dänke, es wird
verha.
R: I dänkemr
jtze
R: I dänkti, dass i
ä Mönsch bi, wo gwillt isch...
R: I dänkti, i
chönnt mer jtz bedes vorstelle
R: i die Richtig giengä o
d' Mitteilige
R: I gloubä, dert isch dr
Asatz, i wott itz nid verlängere... (längeres Referat
folgt) R: I hätt e Vorschlag, wenn ir drmit
iverstande sit, dass mer emal i Hindergrund lose vo eune
Vorstellige
R: I meine
.........
R: I meinti jtz da nid
unbedingt...
R: I möcht' s nid
zuetue
R: I wär würklech
da, für Ideä z' gäh
R: I weiss o nid, öpps de
z' äng wird
R: I wett amälde, dass
......
R: I wett das doch o no
kommuniziert ha (Lieferant: Thomas)
R: I wett das no
inegä.
R: I wett dert o no
schnäll ahänkä
R: I wett mi hie o no
ybringe.
R: I wett o no
z'bedänkä gä
R: I wett
sensiblisiärä: Si mr uf em rächtä
Wäg?
R: Ich cha villich drzu nu
(noch) säge...
R: Ich wott si nid
überbewärte, ich wott si deponiert ha (si> die eigene
Meinung) R: Ich würd gärn äs Gwüsses
mitschaffe ( ein wenig); Ostschweizerdialekt
R: Ir Kommunikationslehr git's
eso nä Satz wo ni mal wett ine
bringe...
R: Itz chönte mr sammle,
was ihr gärn wettet mache
R: Itz hät i dä
Schlick gmacht (Entscheid gefällt)
R: mä chönt en
Dräi finde (einen Dreh...)
R: Mi tüecht's ganz
spannend, Yblick z'übercho.
R: mir dänkä, es
isch es breits Spektrum, mir dänkä, es isch es
interessants Spektrum
R: mir lös mal so la
loufä
R: Mir müesse erschti
Schritt ileite.
R: mir müesste
probierä, das z' splitte (aufteilen)
R: mit sött chönne
switche mit de Bruef (Berufe leicht wechseln
können)
R: nach dr Pouse isch d' Idee,
dass mer iistyge
R: nach usä die Organ
würde funktioniäre
R: no so chly
nachedänkt
R: nume es
Detail
R: ohni inhaltlech z'
wärde
R: relativ absoluti
Arbetstrennige
R: s' git no ä chlyne
Useputzer (optisch...)
R: s' isch relativ
vorussichtlich andersch
R: s' isch scho no
heavy
R: sich i de Grundpünkt
einig si...
R: süsch flügsch du
irgendwie immer so i (Wohnort/Arbeitsort)
R: villich no so als
Planigshilf isetze
R: villich o zum
Plane
R: vo da här chönnt
das dr Sinn si
R: wän i so flach
drüberlosä (oberflächlich anhören (Musik,
CD))
R: wär wet sech dert
inegä?
R: was immer das das o
isch
R: würd i
bhoupte
Rückmäldig ohni
Konsensussage
Ruum: Das müesse mer im
Ruum la stah.
s' isch
verhänkt
s' wiitergit a mä
anderä (s = das Wort weitergeben an eine andere Person
(Teamteaching))
Sandchaschtedeckä isch
nöd miis (mein Problem); (Schutz vor Katzenkot);
Ostschweizerdialekt
schaffe mit transparente
Kriterie
scho vor Machi
här
Si händ das fasch chalt
welle mache (inoffiziell)
si hei eifach breiti
Berüehrigspünkt
si hei sech akiffed
(...gehässiger Wortwechsel)
Si mer dert no drand (daran),
dert wos eu interessiert?
si mr sofort i
Diskussionsmärit inägange
si putze sech drmit zue mit
Materiellem
si übernähme die
Bilder wo mä ihne git
sich selber chönne
Schwärpünkt setze
Situationä
schaffe
So isch dä Punkt
offesichtlech klar
so, dass es für di ganzi
Klass stimmt
spontan mitschwümme (bei
einem Soziospiel mitmachen)
Stellig
bezieh
stimmt's für
di?
Strukture lege, dass d' Gruppe
au cha schaffe
Strukture
schaffe
süsch flügt dä
üs ab (verliert Bezug zur
Realität)
süsch isch me
out
thematisiere
.....
tradiert
....
transparänt mache
....
tuet das öi säge,
wie...?
überebringe
Überschnidigspünkt
uf däm Fäld
gspürig si
Uf dere Linie
fahre
Ufgabe wo brach lige (Sprecher
hat im Agro-Umfeld gelebt)
ufgleise
(vorbereiten)
umsetzä
und da chunnt no ds Element
drzue
und, und, und
...
verbraate
(=verheizen...)
vil Rücksprach mit
einzelnä
villech chunt üs no
öppis i Sinn im Verlouf
visualisiere
....
Vor- und Nachteil
ufliste
was brennt hie? (was
läuft hier, was ist aktuell)
was dr Eugen aadiskutiert
het
was heisst's für mi, was
wünsch i mir
was isch
aktuell?
Was isch de im Usland
passieret i dr very letschte Zyt?
Was mi ender ä Nachteil
ä chly het dünkt
was o chly stiegendi
Tendänz het
we itz Zyt nümm da
isch
we mr parat si für ufzfah
(Problem erkennen und lösen helfen)
wes hout u
verhet
Wi chunt das bi dir a, was
löst das bi die us?
Wi dr Chirchgmeindrat das
gleit het (festgelegt)
Wi gan i mitämä Gott
um, wo Lidä (Leiden) zuelaht?
Wi isch da
d'Meinig?
Wi tüemer öis
kommunikationsmässig verhalte?
Wie chunnt das bi dir
aa?
Wie geisch mit däm
um?
Wie gö mer dermit
um?
Wie gönge mir um mit
Mönsche, wo dä Rum benütze (Raum: nicht
übertragen gemeint) Wie tüe mr üs
überhöche, dass mer chönne d' Seminarischte
trainiere?
will me gar nöd mag,
öppis mache, oder wie au immer
(Zürich)
wo äs
Entwickligspotential da isch
wo me ustuscht, luegt, wo was
lauft
Wo mr das besproche hei, hei
mr folgendi Konsensä gfundä
wo weiss, wo' s lang goht
(BL)
X-mal in Clinch
cho
z' Feeling isch nid
guet
z' Ganze scho chly
strapaziere
z' geseh und z' gspüre,
was isch neu
Zu Rominger. "..... Ist sein
Vermarktungspotential ausgereizt? ..."
zwöi
Schwärpünkt (gibt es Körper, die mehr als einen
Schwerpunkt aufweisen?!) Zytbudget
Zytverzugslos han i wider
chönne rede (nach Schlaganfall)