Murphologie für Mediziner
Murphy's Gesetze: Zehn Regeln für Betriebsleiter
Murphy's Sex-Gesetze
Murphys Gesetze der Telekommunikation
{-------------------------------+ | Murphologie für Murphinisten | | ----------------------------- | | (1) Grundlagen | +-------------------------------} Der Vorfall ereignete sich angeblich 1949 in Edwards Air Force Base, Muroc, California. Col. J.P. Stapp machte Bruchversuche auf dem freien Platz. Mit von der Partie war ein Capt. Ed Murphy, ein Entwicklungsingenieur vom Wright Field Aircraft Labor. Als ein Arbeiter beim Verdrahten eines Energiewandlers einen Fehler machte, meinte Ed Murphy dazu: "Wenn es eine Möglichkeit gibt, etwas falsch zu machen, dann wird er es tun." So entstand der Begriff "Murphys Law". Ich werde mich bemühen, die wichtigsten Gesetze für Anfänger und Fortgeschrittene zu erläutern. 1. 1 (Grundgesetz) Wenn etwas schiefgehen kann, dann wird es schiefgehen. 1. 2 Alles geht auf einmal schief. 1. 3 Nichts ist so leicht, wie es aussieht. 1. 4 Die Natur ergreift immer die Partei des versteckten Fehlers. 1. 5 Wenn man feststellt, daß es drei Möglichkeiten gibt, die einen Vorgang schiefgehen lassen können und man diese ausschaltet, entstehen automatisch drei neue Möglichkeiten. 1. 6 Lächle, denn morgen ist alles noch viel schlimmer. 1. 7 Wenn ein Experiment gelingt, dann ist vorher etwas schiefgegangen. 1. 8 Wenn etwas scheinbar nicht schiefgegangen ist, dann ist es vermutlich doch schiefgegangen. Es sieht nur richtig aus. 1. 9 Fast alle Dinge werden ständig schlimmer. 1.10 Die Abkürzung ist die längste Verbindung zwischen zwei Punkten. 1.11 Früher oder später wird immer das Allerschlimmste passieren. 1.12 Sobald man etwas erwähnt: a) wenn es gut ist, geht es vorüber. b) wenn es schlecht ist, passiert es. 1.13 Negative Erwartungen ergeben negative Ergebnisse, Positive Erwartungen ergeben negative Ergebnisse. 1.14 Alles was gut beginnt, endet schlecht. Alles was schlecht beginnt, endet furchtbar. {-------------------------------+ | Murphologie für Murphinisten | | ----------------------------- | | (2) Technische Praxis | +-------------------------------} 2. 1 Wenn ein Projekt n Komponenten verlangt, dann werden maximal n-1 Komponenten auf Lager sein. 2. 2 Jeder Draht, in bestimmter Länge geschnitten, wird zu kurz sein. 2. 3 Einheiten werden stets in den am wenigsten gebräuchlichen Bezeichnungen angegeben. z.B. Geschwindigkeit in Doppelzoll pro Viertelwoche oder Dichte in Achtelunzen pro Drittelgallone. 2. 4 Ein Transistor, geschützt durch eine Sicherung, wird diese Sicherung schützen indem er zuerst durchbrennt. 2. 5 Jede Berechnung, in die sich ein Fehler einschleichen kann, wird auch einen haben. 2. 6 Jeder Fehler in einer Berechnung wird sich in die Richtung des größtmöglichen Schaden bewegen. 2. 7 Teile, die in einer bestimmten Reihenfolge nicht montiert werden können, werden so montiert sein. 2. 8 Angaben eines Herstellers über die Leistungen müssen mit dem Faktor 0,2 bis maximal 0,5 multipliziert werde. 2. 9 Lieferversprechungen eines Herstellers müssen mit dem Faktor 2 bis 10 multipliziert werden. 2.10 Garantieleistungsklauseln werden mit der Bezahlung der Rechnung ungültig. 2.11 Ein Fehler tritt erst dann auf, nachdem die letzte Kontrolle durchlaufen worden war. {-------------------------------+ | Murphologie für Murphinisten | | ----------------------------- | | (3) Computer-Murphologie | +-------------------------------} 3. 1 Jedes fertige Programm, das läuft, ist veraltet. 3. 2 Wenn ein Programm nützlich ist, muß es geändert werden. 3. 3 Wenn ein Programm nutzlos ist, muß es dokumentiert werden. 3. 4 Jede Programmentwicklung wächst so lange, bis es die Fähigkeiten des Programmierers übertrifft, der es weiterführen muß. 3. 5 Erst wenn ein Programm mindestens 6 Monate läuft, wird der katastrophale Fehler entdeckt werden. 3. 6 Programmiere ein System, das selbst ein Irrer anwenden kann, und so wird es auch nur ein Irrer anwenden wollen. 3. 7 Ein sorglos geplantes Projekt dauert viermal so lange als erwartet. Ein sorgfältig geplantes Projekt nur zweimal so lange. 3. 8 Jeder Programmierer programmiert stets so lange bis der ihm zur Verfügung stehende Speicher restlos aufgebraucht ist. 3. 9 Der Fehler befindet sich immer in der Routine, die niemals getestet wurde. 3.10 Fluchen ist die einzige Sprache, die alle Programmierer wirklich beherrschen. {-----------------------------------+ | Murphologie für Murphinisten | | --------------------------------- | | (4) Hierarchien u. Organisationen | +-----------------------------------} 4. 1 Die einzig wichtige Information in einer Hierarchie ist: Wer darf was wissen? 4. 2 In jeder Organisation gibt es eine bestimmte Anzahl von Positionen, die mit Versagern besetzt werden müssen. Folge: Sobald ein Versager aus einer Organisation ausscheidet, muß ein neuer eingestellt werden. 4. 3 Was dir auf einer Ebene eine Belobigung einbringt, bringt dich auf einer anderen um. 4. 4 Wenn zwölf Leute die Arbeit von einem machen, ist das ein Ausschuß 4. 5 Jedes einfache Problem kann unlösbar gemacht werden, wenn man genügend viele Konferenzen darüber abhält. 4. 6 Sobald die Methode, mit der das Projekt ruiniert werden kann, endlich vorgestellt wird, wird sie unweigerlich als vernünftige Lösung begrüßt werden. 4. 7 Sobald das Projekt ruiniert ist, werden alle, die den falschen Weg unterstützt haben, ohne Skrupel erklären: "Ich wünschte, ich hätte meine Bedenken gleich damals geäußert." 4. 8 Wer alle Kommissionen grundsätzlich ablehnt, wird gezwungen, den Vorsitz zu übernehmen. 4. 9 Sag nein, dann beginne mit den Verhandlungen. 4.10 Durcheinander schafft offene Stellen. {-----------------------------------+ | Murphologie für Murphinisten | | --------------------------------- | | (5) Politiker u. andere Subjekte | +-----------------------------------} 5. 1 Wenn die Tatsachen gegen dich sprechen, dann berufe dich auf das Gesetz. Wenn die Gesetze gegen dich sprechen, dann berufe dich auf die Tatsachen. Wenn Tatsachen und Gesetze gegen dich sprechen, dann schrei und schimpfe so laut du kannst. 5. 2 Wenn ein Politiker eine Idee in die Tat umsetzen will, dann hat er sie falsch verstanden. 5. 3 Jeder amerikanische Kreuzzug endet als krummes Geschäft. 5. 4 Die Zahl der zurückgelegten Flugkilometer ist direkt proportional zur Unfähigkeit des Kandidaten. (Folge: Jet lag akkumuliert sich). 5. 5 Ein guter Slogan kann jegliches Denken 50 Jahre lang aufhalten. 5. 6 Traue nie einem Informanten, der nie etwas Falsches berichtet. 5. 7 Wenn deine Fakten nicht stimmen, dann führt unbestechliche Logik unweigerlich zu einem falschen Ergebnis. Nur ein paar Denkfehler geben dir dann noch die Chance, wenigstens zufällig richtig zu liegen. 5. 8 Wenn man genügend viele Gutachten bestellt, kann man sich jede Meinung von einem Fachmann bestätigen lassen. 5. 9 Spekuliere als Politiker nie über Dinge, die man auch genau wissen kann. 5.10 Trau nur denen, die genausoviel zu verlieren haben wie du, wenn es nicht klappt. {-----------------------------------+ | Murphologie für Murphinisten | | --------------------------------- | | (6) Wissenschaften | +-----------------------------------} I. Einteilung: 6. 1 Ist es grün oder schlängelt sich, dann ist es Biologie. 6. 2 Wenn es stinkt, ist es Chemie. 6. 3 Wenn es nicht funktioniert, ist es Physik. 6. 4 Wenn man es nicht versteht, ist es Mathe oder Informatik. 6. 5 Wenn es unlogisch ist, ist es Philosophie, Psychologie oder Theologie. 6. 6 Wenn man Leukämie kriegt, ist es Kernphysik. 6. 7 Wenn es strotzt vor Lüge und Halbwahrheit, dann ist es Statistik. II. Praxis: 6. 8 Man muß ein Idiot sein um das Werk eines anderen Idioten referieren zu können. 6. 9 Die interessantesten Experimentalergebnisse treten nur einmal auf. 6.10 Die Wiederholung eines Experiments bestätigt gar nichts. 6.11 Der Unterschied zwischen den Naturgesetzen und Murphys Gesetzen liegt darin, daß man bei den Naturgesetzen sicher sein kann, daß alles immer nach der gleichen Methode schiefgeht. 6.12 Die Natur belügt dich immer solange es geht. 6.13 Die grundlegenden Bausteine der Materie kommen in der Natur nicht vor. 6.14 Verwechsle nie das Modell mit der Realität! (Merksatz: Versuche nie die Speisekarte zu essen). 6.15 Bestreite die letzte Erkenntnis auf der Liste. 6.16 Füge deine Erkenntnis hinzu. 6.17 Gib die Liste weiter. 6.18 Ausnahmen sind immer zahlreicher als Regeln. 6.19 Von allen anerkannten Ausnahmen gibt es Ausnahmen. 6.20 Wenn man alle Ausnahmen im Griff hat, erinnert sich niemand mehr an die Regeln, für die diese Ausnahmen gegolten haben. 6.21 Alles was in Klammern steht, kann man ignorieren. 6.22 In der Wissenschaft gibt es keine Antworten, nur Querverweise. {-----------------------------------+ | Murphologie für Murphinisten | | --------------------------------- | | (6A) Konstruktionslehre | +------------------------Einschub---} 6.23 Mach es zu groß und hau so lange drauf, bis es paßt. 6.24 Wenn man jemandem zeigen will, daß eine Maschine nicht funktioniert, dann tut sie es. 6.25 Jeder der etwas herstellt wäre der letzte, der es benutzt. 6.26 Wenn etwas nicht funktioniert, dann mach es größer. (Je größer das Ausmaß, um so weniger fällt es auf, daß es nicht funktioniert.) 6.27 Nichts ist so dauerhaft wie ein Provisorium. 6.28 Was man nicht zerlegen kann, fällt früher oder später von selbst auseinander. 6.29 Etwas dort wegnehmen, wohin es gehört, erfordert weniger Energie, als es wieder an Ort und Stelle zu bringen. 6.30 Wenn man etwas oft genug auseinander nimmt und wieder zusammensetzt, hat man schließlich zwei davon. 6.31 Maschinen funktionieren meist besser, wenn man sie einschaltet. 6.32 Wenn es die "letzte Minute" nicht gäbe, würde überhaupt nichts erledigt. 6.31 Wenn man eine Konstruktion versteht, dann ist sie veraltet. 6.32 Alles was man ändern kann, wird so lange verändert, bis es zu spät ist um noch etwas ändern zu können. {-----------------------------------+ | Murphologie für Murphinisten | | --------------------------------- | | (7) Murphologie im Büro | +-----------------------------------} 7. 1 Wenn alles andere versagt, versuch es mal mit dem Vorschlag des Chefs. 7. 2 Wenn du zwei Anweisungen erhältst, die sich widersprechen, dann befolge beide. 7. 3 Sobald du dich niedersetzt um eine heiße Tasse Kaffee zu trinken, wird der Chef etwas von dir verlangen, was solange dauert, bis der Kaffee kalt ist. 7. 4 Wenn etwas vertraulich ist, bleibt es versehentlich im Fotokopierer. 7. 5 Der allerletzte Termin liegt eine Woche hinter dem letzten. 7. 6 Wenn du es ordentlich ablegst, weißt du genau, wo es ist, aber du wirst es nie brauchen. 7. 7 Wenn du es nicht ordentlich ablegst, wirst du es nicht finden aber täglich fragt dich jemand danach. 7. 8 Verhandle nie vor 10 Uhr und nie nach vier Uhr: Vor zehn Uhr denken Sie, du bist zu eifrig, nach vier Uhr denken sie, du bist verzweifelt. 7. 9 Wenn du jemandem einen Gefallen tust, dann gehört dies sofort zu deinem Job. 7.10 Es ist schwierig sich wie ein Adler in die Lüfte zu erheben, wenn man von lauter Mastgänsen umgeben ist. {-----------------------------------+ | Murphologie für Murphinisten | | --------------------------------- | | (8) Alltags-Murphologie | +-----------------------------------} 8. 1 Immer wenn du an die Reihe kommst, werden die Regeln geändert. 8. 2 Je früher man zurückfällt, desto mehr Zeit hat man zum Aufholen. 8. 3 Allradantrieb bedeutet, daß man erst dort steckenbleibt, wo der Abschleppwagen nicht hinkommt. 8. 4 Je kälter der Röntgentisch, des weiter muß man sich ausziehen. 8. 5 Wenn du gerade beim Gießen bist, fängt es zu regnen. 8. 6 Die Windgeschwindigkeit steigert sich direkt proportional zu den Kosten für die neue Frisur deiner Frau. 8. 7 Ärzte können ihre Fehler begraben, aber ein Architekt kann dir nur raten, Efeu zu pflanzen. 8. 8 Deine Bemühungen, einen zerbrechlichen Gegenstand in letzter Sekunde zu fangen, werden unweigerlich größere Zerstörungen anrichten, als wenn du ihn hättest fallen lassen, ohne dich darum zu kümmern. 8. 9 Überall gibt es fünf Elemente: Feuer, Wasser, Luft, Erde und Stupidität. 8.10 Zwei Dinge sind unendlich: Das Weltall und die menschliche Blödheit. Beim Weltall zweifelt die Wissenschaft allerdings noch. {-----------------------------------+ | Murphologie für Murphinisten | | --------------------------------- | | (9) Hierarchien | +-----------------------------------} 9. 1 In jedem von Menschen geführten Unternehmen sucht sich die Arbeit die niedrigste Stufe der Hierarchie. 9. 2 Die Organisation jeder Bürokratie ist wie ein Abwasserbecken: Die großen Brocken werden immer nach oben gespült. 9. 3 Macht neigt dazu, Beschäftigungen an solche zu vergeben, die nicht in der Lage sind, sie aufzuführen. 9. 4 In einer hierarchischen Organisation ist das Durcheinander um so größer, je höher die Stufe. 9. 5 Diejenigen, die etwas können, tun es. 9. 6 Diejenigen, die nichts können, unterrichten es. 9. 7 Diejenigen, die es weder tun noch unterrichten können, verwalten es. 9. 8 Der Mann, der lächelt, wenn etwas schiefgeht, hat an jemanden gedacht, den er verantwortlich machen kann. 9. 9 Technologie wird von 2 Menschentypen beherrscht: Von denjenigen, die begreifen, was sie nicht verwalten. Und von denjenigen, die verwalten, was sie nicht begreifen. 9.10 Ein Idiot in einer hohen Stellung ist wie ein Mann auf dem Gipfel eines hohen Berges: Alles erscheint ihm klein, und er wirkt auch auf jeden klein. 9.11 Das unvermeidliche Ergebnis von verbesserten und erweiterten Mitteilungen zwischen verschiedenen Stufen einer Hierarchie ist ein unermeßlich wachsendes Gebiet von Mißverständnissen. 9.12 Jeder Befehl, der mißverstanden werden kann, wird mißverstanden. {-----------------------------------+ | Murphologie für Murphinisten | | --------------------------------- | | (10) Haushalt und Konsum | +-----------------------------------} 10. 1 Die größte Attraktion für die Suppe ist eine saubere Krawatte. 10. 2 Der pingeligste Gast kriegt immer die angeschlagene Tasse, das Haar in der Suppe und das Glas mit dem Lippenstift dran. 10. 3 Die Papiertüte die Platzt, ist die mit dem Whiskey und den Eiern drin. 10. 4 Angeschlagenes Geschirr zerbricht nie. 10. 5 Das Haustier ist immer auf der falschen Seite der Türe. 10. 6 Wenn du das Radio andrehst, wirst du immer die letzten Takte deines Lieblingsliedes hören. 10. 7 Das Buch, für das du gestern DM 49,- bezahlt hast, kommt morgen als Taschenbuch zu DM 8,90 raus. 10. 8 Wenn draufsteht "Für alle Größen", dann paßt es niemandem. 10. 9 Je mehr etwas kostet, desto weiter muß man es zur Reparatur schicken. 10.10 Was du dir leisten kannst, willst du nicht haben. 10.11 Das Ding, das du möchtest, gibt es nie im Schlußverkauf. 10.12 Investiere niemals in etwas, das frißt. 10.13 Vom Fußboden kann man nicht fallen. 10.14 Kinder brauchen etwa drei Jahre um Gesetz 10.13 zu kapieren. {-----------------------------------+ | Murphologie für Murphinisten | | --------------------------------- | | (11) Soziologie und Ethnologie | +-----------------------------------} 11. 1 Zölibat ist nicht erblich. 11. 2 Schönheit mal Gehirn ist konstant. 11. 3 Dringendes Bedürfnis ist die Mutter fremder Bettgenossen. 11. 4 Schönheit ist nur oberflächlich, aber Häßlichkeit geht durch und durch. 11. 5 Die Gesamtmenge des in einem System ist immer konstant. Jede Verringerung in einer Richtung hat eine Zunahme in eine andere Richtung zur Folge. (z.B. Die Abnahme von Arbeitslosigkeit und Armut wird von einer Steigerung bei Mord und Umweltverschmutzung begleitet). 11. 6 Die Summer der Intelligenz auf unserem Planeten ist konstant, aber die Bevölkerung wächst. 11. 7 Niemand versteht oder kümmert sich um das, was irgendjemant tut. 11. 8 Werd nicht sauer! Rechne ab! (Merksatz: Eine Smith & Weßon übertrumpft 4 Asse). 11. 9 Freunde kommen und gehen, Feinde sammeln sich an. 11.10 Indem man sich einen Feind macht, tut man einem anderen einen Gefallen. 11.11 Menschen und Nationen werden sich vernünftig verhalten, wenn alle anderen Möglichkeiten ausgeschöpft sind. 11.12 Jeder sollte an etwas glauben. Ich glaube, ich hol mir noch'n Bier aus dem Kühlschrank. {-----------------------------------+ | Murphologie für Murphinisten | | --------------------------------- | | (12) Nochmals Konsum | +-----------------------------------} 12. 1 Wenn es gut ist, wird es abgeschafft. 12. 2 Wenn es paßt, ist es häßlich. 12. 3 Eine 60-Tage-Garantie garantiert dafür, daß sich das Produkt am 61. Tag selbst zerstört. 12. 4 Jedes Stück, das mit NEU und/oder VERBEßERT beschriftet ist, ist es nicht. 12. 5 Jedes Etikett NEU und/oder VERBEßERT bedeutet eine Preiserhöhung. 12. 6 Der DM-Test über einen gekauften Artikel erscheint drei Tage nachdem Du den Artikel gekauft hast. 12. 7 Der Artikel, denn du gekauft hast, wird mit NICHT EMPFEHLENSWERT bewertet. 12. 8 Der andere, den du wegen des geringeren Preises nicht genommen hast, wird mit SEHR EMPFEHLENSWERT bewertet. 12. 9 Wenn es dir gefällt, dann haben sie es nicht in Deiner Größe. 12.10 Wenn es dir gefällt und es paßt, dann kannst du es dir nicht leisten. 12.11 Wenn es dir gefällt, paßt und du es dir leisten kannst, dann fällt es beim ersten Tragen auseinander. 12.12 Die angenehmsten Dinge verursachen Krebs bei Labormäusen und sind unverschämt hoch besteuert. {-----------------------------------+ | Murphologie für Murphinisten | | --------------------------------- | | (13) Vorgesetzte u. andere Nieten | +-----------------------------------} 13. 1 Wenn ein Vorgesetzter erst anfängt zu denken, verliert er die Übersicht. 13. 2 Verantwortung hat nichts mit Kompetenz zu tun. 13. 3 Die Beamten, die man am wenigsten brauchen kann, stehen am weitesten oben. 13. 4 Die Unfähigkeit eines Vorgesetzten zeigt sich darin, daß er noch nicht einmal die Probleme zu lösen vermag, die man ohne ihn gar nicht hätte. 13. 5 Wenn der allerdümmste Beamte des Hauptamtes in die Personalabteilung versetzt wird, steigt in beiden Abteilungen der durchschnittliche Intelligenzquotient. 13. 6 Operative Hektik ersetzt geistige Windstille (Merksatz: Auch Panik läßt keine geistigen Flügel wachsen. 13. 7 Die Aufgabe eine Behördenleiters besteht darin, Zufall durch Irrtum zu ersetzen. 13. 8 Die Tätigkeit eines Behördenleiters ist beschränkt. Sie beschränkt sich darauf, seine Mitarbeiter zu demotivieren. 13. 9 Ein Amtsleiter besitzt nichts außer Unkenntnis, aber die verteidigt er leidenschaftlich. 13.10 Jedermann kann sich dumm stellen, aber ein Amtsleiter wirkt meist überzeugender. 13.11 Es genügt nicht, keine Gedanken zu haben. Man muß auch unfähig sein, sie auszudrücken. 13.12 Es ist verdammt hart, eine Niete zu sein. 13.13 Um sich keine Meinung zu bilden, benötigt ein Amtsleiter mindestens einen Arbeitstag. 13.14 Da er nicht weiß, was er macht, weiß er auch nicht, was er falsch macht. 13.15 Was der Untergebene Entscheidungsschwäche nennt, nennt der Vorgesetzte Flexibilität. {-----------------------------------+ | Murphologie für Murphinisten | | --------------------------------- | | (14) Noch'n Vorgesetzter | +-----------------------------------} 14. 1 Delegieren heißt Macht verlieren. 14. 2 Wälze Fehler ab. 14. 3 Ziehe Erfolge an dich. 14. 4 Von unfähigen Untergebenen soll man sich nicht trennen. Man braucht sie als Sündenböcke. 14. 5 Die Qualität eines Beamten wird nicht danach bemessen, wie viele Akten er abschließt, sondern wie viele er anlegt. 14. 6 Du kannst nie so alt werden wie du Überstunden abgerechnet hast. 14. 7 In einer Amtsbesprechung wartet man am besten auf den Standpunkt des Vorgesetzten. (Vorausgesetzt er hat einen und vorausgesetzt er kann diesen überhaupt formulieren). 14. 8 Die Pflichterfüllung eines Beamten ist mit seiner Anwesenheit erschöpft. 14. 9 Wer kriecht kann nicht stolpern. 14.10 Die Erfolge finden immer an der Spitze einer Hierarchie statt. Die Mißerfolge am anderen Ende. {-----------------------------------+ | Murphologie für Murphinisten | | --------------------------------- | | (15) Polizei | +-----------------------------------} 15. 1 Es werden immer so viele Strafzettel verteilt, bis der Block leer ist. 15. 2 Wenn du auf der Straße belästigt wirst, dann schrei nicht um Hilfe sondern parke falsch - dann kommt die Polizei. 15. 3 Beim Falschparken gilt: Mengenrabatt ist nicht. Vorauszahlung auch nicht. Zehnerkarten erst recht nicht. 15. 4 Falsch geparkt hat man nur, wenn man erwischt wird. 15. 5 Freie Parkplätze sieht man nur als Fußgänger. 15. 6 Radarfallen stehen nur dort, wo das Rasen so richtig Spaß macht. 15. 7 Der Blinker fällt nur dann aus wenn ein Polizeiwagen in der Nähe ist. 15. 8 Zwei Polizisten ahnden Verkehrsübertretungen stets unterschiedlich. Du gerätst immer an den Unnachgiebigen. 15. 9 Der Täter ist immer früher am Tatort. 15.10 Ein Vermummungsrecht gilt nur für Demonstranten, nicht jedoch für Polizisten. 15.11 Der Demonstrant, der am brutalsten vorgegangen ist, wird am lautesten auf seine Rechte pochen. 15.12 Eine Demonstration für den Frieden ist selten friedlich. 15.13 Zeugen widersprechen einander. Selbst wenn es nur einen Zeugen gibt. {-----------------------------------+ | Murphologie für Murphinisten | | --------------------------------- | | (16) Finanzamt | +-----------------------------------} 16. 1 Meide einen Mitmenschen, der behauptet, ihm mache seine Steuererklärung Spaß, und er geben sie bereits am 2. Januar ab. 16. 2 Egal wieviel man verdient. Man zahlt immer zu viele Steuern. 16. 3 Reich ist man erst, wenn es einem egal ist, wieviel das Finanzamt nimmt. 16. 4 Subventionen bekommen immer nur die anderen. Steuerrückzahlungen auch. 16. 5 Kein Steuertarif ist gerecht. 16. 6 Wenn der Steuertarif geändert wird, spürst du nichts davon: Niedrige Steuern werden immer durch höhere Sozialabgaben ausgeglichen. 16. 7 Steuererleichterungen für bestimmte Einkommensarten werden genau in dem Jahr außer Kraft gesetzt, in dem du erstmalig solche Einkommen hast. 16. 8 Die heimlichen Steuererhöhungen nehmen unheimlich zu. 16. 9 Den Beleg für die teuerste Ausgabe wirst du nie finden. 1 6.10 Geh nie freiwillig zum Finanzamt. Sie könnten etwas entdecken. 16.11 Wenn du einen Finanzbeamten auf einen kleinen Fehler in deinem Steuerbescheid aufmerksam machst, der zu deinen Gunsten geändert werden soll, wird er einen großen Fehler entdecken, den er zu deinen Ungunsten anrechnet. 16.12 Kein Finanzbeamter wird deinen Argumenten folgen können oder wollen. {-----------------------------------+ | Murphologie für Murphinisten | | --------------------------------- | | (17) Schule | +-----------------------------------} 17. 1 Ferien sind stets zu kurz - besonders in der letzten Ferienwoche. 17. 2 Alle Lehrer sind zu jeder Zeit ferienreif. 17. 3 Ohne Schule gäbe es keine Ferien. 17. 4 Schüler behindern eher die Arbeit in der Schule. 17. 5 Schüler verstehen nie etwas und stellen immer die falschen Fragen. 17. 6 Keiner erinnert sich an den Stoff der letzten Stunde. 17. 7 In den Augen der Schüler spiegelt sich mittags um zwölf noch die Länge des gestrigen Fernsehabends. 17. 8 Auch wenn sie gar nicht wissen, wie es geht - an die Wand schmieren können sie es bereits. 17. 9 Es ist für einen Schüler nicht schwer, mehr Erlässe zu kennen als der Lehrer. 17.10 Lehrer gehen genauso ungern in die Schule wie Schüler. 17.11 Die meisten Lehrer finden ihre Stunden ebenso langweilig wie die Schüler. 17.12 Ein Lehrer weiß selten mehr als der Schüler, er kann es nur besser verbergen. 17.13 Lehrer verschweigen Begründungen für den Lehrstoff nicht. Sie verweisen lediglich darauf, daß die Begründung erst im kommenden Jahr erfolgen wird, weil der Schüler sie erst dann verstehen kann. 17.14 Kein Lehrer blickt über den Horizont seines Lehrbuches hinaus. 17.15 Nichts nervt einen Lehrer mehr als ein Schüler, der mehr weiß, als er wissen dürfte. 17.16 Nicht für die Schule sondern für den Lehrplan lernen wir. 17.17 Kein Schüler ist so dämlich um nicht wenigstens als abschreckendes Beispiel dienen zu können. 17.18 Wenn du dich gut präparierst kommst du nicht dran - höchstens in dem Teilgebiet, das du als unwichtig ausgelassen hast. 17.19 Mindestens eine Lösung im Lehrerhandbuch ist falsch. 17.20 Aber welche? 17.21 Die Realität hält sich selten wenn überhaupt an das, was der Lehrer an die Tafel gekritzelt hat. 17.22 Die letzten 5 Minuten einer Unterrichtsstunde sind wesentlich länger als die ersten 5 Minuten. 17.23 Nachmittagsunterricht ist vormittags am schönsten. 17.24 Unterricht zu halten ohne gegen Gesetze, Verordnungen, Bestimmungen, Erlässe, Verfügungen oder Anordnungen zu verstoßen, ist unmöglich. 17.25 Ein Lehrer mit nur 2 Augen ist hilflos bei 30 Schülern. 17.26 Nirgendwo fallen so viele Schulstunden aus wie in der Schule. 17.27 Die Lehrerausbildung bereitet den künftigen Lehrer auf alles vor, nur nicht auf die Wirklichkeit. {------------------------------------------------+ | Murphologie für Murphinisten | | ---------------------------------------------- | | (18) Bürokratie - ultima ratio der Menschheit | +----------------------------------------finito--} 18. 1 Behörden existieren, damit gewöhnlichen Sterblichen die Unfertigkeit des Universums vor Augen haben. 18. 2 Das Fehlen des Beamtenapparates würden nur die Beamten merken. Falls sie überhaupt etwas bemerken. 18. 3 Der Sinn einer Behörde liegt in ihrer Existenz. 18. 4 Was eine richtige Behörde ist, die kontrolliert sich selbst. 18. 5 Auch eine reorganisierte Behörde bleibt eine Behörde. 18. 6 Selbst eine Behörde kommt gegen eine Behörde nicht an. 18. 7 Untaugliche Erlässe halten ewig. Dumme Erlässe doppelt so lange. (Erlaß geht vor Verstand). 18. 8 Es bringt wenig Sinn, einen Erlaß verstehen zu wollen. 18. 9 Verordnungen haben mit der Wirklichkeit etwa soviel zu tun wie die Schwarzwaldklinik mit dem Aachener Großklinikum. 18.10 Keine noch so harte Wirklichkeit ist dem planlosen Eingreifen eines Beamten auf Dauer gewachsen. 18.11 Beamte unterscheiden sich von gewöhnlichen Bürgern darin, daß sie ihre Fehler noch nach Jahrzehnten mittels Akten belegen können. 18.12 Vorgänge erweitern sich um den vorhandenen Aktenordner auszufüllen. 18.13 Die Zahl der Akten vermehrt sich so lange bis das Archiv voll ist. 18.14 Beamte dürfen nichts annehmen, nicht einmal Vernunft. 18.15 Was ein Beamter nicht begreift, wird von ihm untersagt. 18.16 Daher ist in unserem Land so viel verboten. 18.17 Der 2. Hauptsatz der Wärmelehre real formuliert: Unordnung -> Chaos -> Öffentliche Verwaltung. 18.18 Einen Beamten kann man auch mit einem Satz beleidigen, den er nicht versteht. 18.19 Behörden geben Bescheide, aber keine Antworten. 18.20 Verwirre einen Beamten nicht indem du ihn nach dem Sinn seiner Arbeit fragst. Murphy's Gesetze - Murphologie für Mediziner ================ -------------------------- Sechs Grundregeln für den Patienten: ------------------------------------- 1. Nur, weil der Arzt einen Namen für deinen Zustand findet, heißt das nicht, daß er weiß, was dir fehlt. 2. Je langweiliger und älter die Zeitschriften sind, die im Wartezimmer rumliegen, desto länger mußt du bis zur vereinbarten Sprechstunde warten. 3. Nur Erwachsene haben Schwierigkeiten mit kindersicheren Medizinflaschen. 4. Du hast nie die richtige Anzahl Pillen nach Ablauf der Verschrei bungs- periode übrig. 5. Die Pillen, die zu Mahlzeiten eingenommen werden müssen, schmecken am ekelhaftesten. 6. Wenn sich dein Zustand zu bessern scheint, dann vielleicht deshalb, weil dein Arzt krank ist. Gesetze der Krankenpfleger: --------------------------- 1. Das Können eines Arztes steht im umgekehrten Verhältnis zu seinen Möglichkeiten. 2. Es gibt zwei Sorten Heftpflaster: Das eine hält nicht, das andere geht nicht ab. 3. Alle wollen eine schmerzstillende Spritze zur gleichen Zeit. 4. Jeder, der keine schmerzstillende Spritze wollte als du sie verab- reichtest, will eine, wenn du Schlaftabletten austeilst. W A R N U N G: -------------- Sei auf der Hut vor dem Arzt, der es versteht, Schwierigkeiten aus dem Weg zu gehen. Weitere Regeln und Kommentare: ------------------------------ Ein Medikament ist eine Substanz, das, einer Ratte injiziert, einen wissen- schaftlichen Bericht zur Folge hat. Wenn du dich für einen Test entscheidest, überlege, was du tun wirst, wenn er 1) positiv oder 2) negativ ausfällt. Wenn beide Antworten über- einstimmen: laß es sein. Die Innungsblume der Radiologen ist die Hecke. Die Möglichkeit einer Operation ist nicht das beste Argument für die Durchführung. Ein Alkoholiker ist ein Mensch, der mehr trinkt als sein Arzt. Alles im Leben ist entweder illegal, amoralisch, oder macht dick. Die angenehmen Dinge verursachen Krebs in Laboratoriumsmäusen und sind unverschämt hoch besteuert. Irren ist menschlich, aber am menschlichsten sind Mediziner. Ärzte können ihre Fehler begraben. Architekten raten, Efeu zu pflanzen. MURPHY'S SEX-GESETZE -------------------- Deutsche Übersetzung von Marvin C. Stahl 1. Je hübscher eine Frau ist die Dich liebt, je einfacher ist es, sie ohne Gewissensbisse zu verlassen! 2. Nichts verbessert sich mit zunehmenden Alter! 3. Sex hat keine Kalorien! 4. Sex beansprucht die geringste Menge Zeit und verursacht die größte Menge Ärger! 5. Es gibt kein besseres Mittel gegen Sex, als noch mehr Sex! 6. Sex-Appeal ist zu 50% was Du hast und zu 50% was Du denkst zu haben! 7. Habe niemals Sex mit jemandem aus dem selben Büro! 8. Sex ist wie Schnee - Du weißt nie wieviel Zentimeter es geben wird und wie lange er hält! 9. Ein Mann im Haus ersetzt zwei Männer auf der Straße! 10. Wenn Du sie an den Eiern hast, wird ihr Hirn und Geist bald folgen! 11. Jungfräulichkeit kann geheilt werden! 12. Wenn eine Frau anfängt ihren Mann zu verstehen, hört sie gewöhnlich auf, ihm zuzuhören! 13. Schlafe niemals mit jemanden, der noch verrückter ist als Du selbst! 14. Qualitäten die Frauen an Männern am anziehendsten finden, sind die selben, die sie Jahre später nicht mehr ertragen können! 15. Sex ist nur schmutzig, wenn er richtig gemacht wird! 16. Es ist immer der falsche Zeitpunkt im Monat! 17. Die beste Art einen Mann zu halten, ist ihn in die Arme zu nehmen! 18. Bei ausgeschaltetem Licht sind alle Frauen schön! 19. Sex ist vererbbar. Wenn deine Eltern nie Sex hatten ist die Chance hoch, daß Du ebenfalls niemals Sex haben wirst! 20. Je jünger, je besser! 21. Das Spiel der Liebe wird niemals wegen einbrechender Dunkelheit abgebrochen! 22. Es war nicht der Apfel am Baum, der den Ärger im Garten ver- ursachte, sondern das Paar das darunter stand! 23. Sex diskriminiert die Scheuen und Häßlichen! 24. Bevor Du deinen Prinzen findest, mußt Du eine große Anzahl Frösche küssen! 25. Es mag einige Dinge geben, die besser als Sex sind und einige, die schlechter als Sex sind, aber nichts ist genauso gut! 26. Liebe deinen Nachbarn, aber lasse Dich nicht dabei erwischen! 27. Liebe ist ein Loch im Herzen! 28. Wenn all die Mühen und Kosten, die in die Erforschung der weiblichen Brust investiert wurden, in die Raumfahrt investiert worden wären... hätten wir Currywurst-Buden auf dem Mars! 29. Liebe ist eine Sache der Chemie, Sex der Physik! 30. Mache es nur mit den Besten! 31. Sex ist ein Drei-Buchstaben-Wort das ein altertümliches Vier- Buchstaben-Wort braucht, um seine wahre Bedeutung zu ver- schleiern! 32. Man kann kein Kind in einem Monat erzeugen, in dem man neun Frauen schwängert! 33. Liebe ist der Triumph der Einbildung über die Intelligenz! 34. Es ist besser, geliebt und verloren zu haben, als niemals geliebt zu haben! 35. Lege Dich niemals zu einer Frau, die mehr Probleme hat, als Du selbst! 36. Enthalte dich Wein, Weib und Gesang... hauptsächlich Gesang! 37. Streite Dich niemals mit einer Frau die müde ist... oder ausgeruht! 38. Eine Frau vergißt niemals die Männer, die sie hätte haben können, ein Mann niemals die Frauen, die er nicht haben konnte! 39. Nicht die Länge des Zauberstabes ist entscheidend, sondern die Magie, die ihm innewohnt! 40. Sag niemals 'Nein'! 41. Ein Mann kann mit jeder Frau glücklich sein, so lange er sie nicht liebt! 42. Sex ist einer der neun Gründe für Reinkarnation - die anderen acht sind unwichtig! 43. Es gibt keinen Unterschied zwischen einem Weisen und einem Narren, wenn sie verliebt sind! 44. Gehe niemals wütend ins Bett, stehe auf und streite! 45. Liebe ist die Selbsttäuschung, die eine Frau von einer anderen unterscheidet! Murphys Gesetze - Klipstein's Gesetze: =============== -------------------- Gesammelte Versionen 1.Eine Patentanmeldung wird bis zu einer Woche Vorrang haben vor einer ähnlichen Anwendung, die von einem unabhängigen Arbeiter gemacht wurde. 2.Die Bestimmung der Liefertermine steht im umgekehrten Verhältnis zur Knappheit des Terminplans. 3.Größen werden in den am wenigsten gebräuchlichen Bezeichnungen ausge- drückt. Geschwindigkeiten z.B. in Achtelmeilen per 14 Tagen oder in Angström per Woche. 4.Jeder Draht, in einer bestimmten Länge zugeschnitten, wird zu kurz sein. Angewandt bei Modellen und Produktionen: 1.Toleranzen werden sich in eine Richtung zum Zwecke der größten Schwierigkeit beim Montieren sammeln. 2.Wenn ein Projekt 'n' Komponenten verlangt, werden 'n-1' Einheiten auf Lager sein. 3.Ein Motor dreht stets zuerst in die falsche Richtung. 4.Eine falsche Sicherheits-Schaltung wird andere zerstören. d.h. auf die Elektronik angewandt: Ein Transistor, der durch eine super- flinke Sicherung geschützt wird, schützt die Sicherung, indem er zuerst hochgeht. 5.Fehler tret--------------- Die hohe Schule der Technik: Heißes Glas sieht genauso aus wie kaltes. Grundregel für Laboratorien: Wenn du nicht weißt, was du tust, mach's mit Eleganz. Finagle's achte Regel: Teamwork ist unentbehrlich, weil du die Verantwortung jedem zuschieben kannst. Finagle's Glaubensbekenntnis: Wissenschaft ist Wahrheit.Laß dich von Tatsachen nicht beirren. Vesilind's Gesetze des Experimentierens: 1.Wenn die Wiederholung Schwierigkeiten macht, führe den Test nur 1x durch. 2.Wenn eine Gerade als Ergebnis verlangt wird, messe nur zweimal. Rocky's Hilfssatz: Falls die Ergebnisse nicht im voraus bekannt sind, wird die Forschungs- finanzierung den Vorschlag ablehnen. Fünftes Unzuverläßigkeitsprinzip: Irren ist menschlich - um die Lage wirklich ekelhaft und undurchsichtlich zu machen, benötigt man schon einen Computer. Computer-Erkenntnisse: Teste nie ein Fehlersuchprogramm, daß du nicht handhaben kannst. Speicherst du was in einem Register, und merkst dir genau, was du dort gespeichert hast, vergißt du das Register. Ein Programm, daß fehlerfrei läuft, ist längst überholt. Das Fluchen ist die einzige Sprache, die jeder Programmierer beherrscht. Die Fehlermeldung ist die gemeinste Rache deines Computers. Je größer das Programmiervorhaben, um so später werden grundlegende Ablauf-Fehler entdeckt. Trau nie einer EDV-Statistik, es sei denn, du hast sie selbst gefälscht. Wenn man genügend Daten gesammelt hat, kann man mit statistischen Mitteln auch seine falsche Meinung beweisen. Ein Programm, daß du Freitags ablieferst, siehst du Montag wieder. Die ersten 90% des Programms benötigen 10% der Zeit, und die letzten 10% benötigen die anderen 90%. Eiserner Grundsatz: Nur zwei der vorhandenen drei Parameter können gleichzeitig genau berechnet werden. Die Parameter sind: Aufgabe, Zeit und Mittel(in DM). 1. Wenn man die Aufgabe kennt und eine bestimmte Zeit zur Verfügung hat, kann man nicht wissen, was es kostet. 2. Wenn die Zeit und die Mittel geklärt sind, ist es nicht möglich festzu- stellen, welcher Teil der Aufgabe ausgeführt werden soll. 3.Wenn man eine genaue Aufgabe hat und eine endgültige Geldsumme, die zur Vollendung der Aufgabe errechnet wurde, dann kann man nicht voraus sagen, wann das Ziel erreicht werden wird. Murphys Gesetze 3 ================= Wenn ein Experiment funktioniert, ist vorher etwas schiefgegangen. Alle Gesetze von Murphy können Sie vergessen, wenn Sie lernen zu arbeiten ohne nachzudenken. Alles was gut beginnt,endet schlecht. Alles was schlecht beginnt, endet f u r c h t b a r !!! Wo ein Wille ist, gibt es auch ein 'geht nicht'. Wenn etwas nicht schiefgehen kann, wird es trotzdem schiefgehen. Komplexe Probleme haben einfache, leichtverständliche aber falsche Lösungen. In jedem kleinen Problem steckt ein großes, daß gern raus möchte. Wenn ein Problem weg ist, gibt es immer noch Leute, die an der Lösung arbeiten. Die Lösung eines Problems besteht darin, jemanden zu finden, der das Problem löst. In einer Hierarchie strebt jeder danach, bis in den Bereich seiner Inkompe- tenz aufzusteigen. Irgendwann ist jeder Arbeitsplatz mit Personen besetzt, die unfähig für ihre Aufgabe sind. Jedes Problem kann unlösbar gemacht werden, wenn man genügend viele Konferenzen darüber abhält. Sobald die Methode, mit der das Projekt ruiniert werden kann, endlich vor- gestellt wird, wird sie unweigerlich als vernünftigste Lösung begrüßt werden. Jeder Entwurf eines neuen Gerätes muß mindestens ein veraltetes, zwei nicht lieferbare und drei Teile, die noch in der Entwicklung sind, ent- halten. Dumme Fragen zu stellen ist leichter, als dumme Fehler zu verbessern. In einem Bürogebäude soll man nie ohne ein Stück Papier in der Hand auf den Flur gehen. Die Länge einer Sitzung errechnet, sich aus der Teilnehmerzahl zum Quadrat. Ein Fachmann ist jemand, der immer mehr über immer weniger weiß, bis er zuletzt alles über nichts weiß. Murphy's Gesetze - Zehn Regeln für Betriebsleiter: ================ -------------------------------- 1. Bemühen Sie sich, ungeheuer wichtig auszusehen. 2. Versuchen Sie, möglichst oft mit wichtigen Leuten gesehen zu werden. 3. Sprechen Sie mit Autorität; halten Sie sich jedoch nur an eindeutige und erwiesene Tatsachen. 4. Verwickeln Sie sich nicht in Auseinandersetzungen, falls aber doch, dann stellen Sie eine belanglose Frage und lehnen Sie sich mit einem zufriedenen Lächeln zurück, während Ihr Gegner herauszufinden versucht, was los ist - dann wechseln Sie schnell das Thema. 5. Hören Sie gespannt zu, während andere ein Problem diskutieren. Mischen Sie sich mit einer banalen Behauptung ein, und beenden Sie das Thema. 6. Wenn ein Untergebener Ihnen eine präzise Frage stellt, dann sehen Sie ihn an, als ob er den Verstand verloren hätte. Wenn er dann die Augen niederschlägt, stellen Sie ihm die gleiche Frage, nur etwas abgeändert. 7. Verschaffen Sie sich einen ausgezeichneten Ruf, aber halten Sie sich im Hintergrund. 8. Machen Sie außerhalb des Büros energische Schritte - dies hält Untergebene und Vorgesetzte von Fragen ab. 9. Halten Sie die Bürotür immer geschlossen. Das wehrt Besucher ab und erweckt den Eindruck, als ob Sie immer eine wichtige Sitzung hätten. 10.Geben Sie alle Anweisungen nur mündlich. Schreiben Sie nie etwas auf, es könnte in die Dringlichkeits-Ablage kommen. Murphys Gesetze 5 - Tabelle der wichtigsten Ausreden ================= -------------------------------- 1. Das haben wir schon immer so gemacht. 2. Ich wußte nicht, daß es Ihnen so eilt. 3. Unsere Abteilung ist dafür nicht zuständig. 4. Es hat mir keiner gesagt. 5. Ich warte noch auf eine Genehmigung. 6. Woher sollte ich wissen, daß das eine Ausnahme ist. 7. Das macht immer Herr X. 8. Fragen Sie bitte den Chef, wenn er kommt. 9. So etwas ist uns noch nie passiert 10. Ich dachte, das wäre nicht so wichtig. 11. Ich hatte so viel zu tun, ich bin gar nicht dazu gekommen. 12. Ich dachte, das hätte ich Ihnen gesagt. 13. Dafür bin ich nicht eingestellt worden. Murphys Gesetze 6 ... aus "Murphy's Gesetze": --------------------------------------------- Wenn etwas schiefgehen kann, dann wird es auch schiefgehen. Folgerung: ---------- 1. Nichts ist so leicht, wie es aussieht. 2. Alles dauert länger, als man glaubt. 3. Wenn es die Möglichkeit gibt, daß Dinge schiefgehen, so wird das schiefgehen, das den größten Schaden anrichtet. 4. Wenn man feststellt, daß es vier Möglichkeiten gibt, die einen Vor- gang schiefgehen lassen können und man diese ausschaltet, wird sich bestimmt noch eine fünfte finden lassen. 5. Dinge sich selbst zu überlassen, führt vom Regen in die Traufe. 6. Immer, wenn man etwas ernsthaft machen möchte, kommt etwas anderes dazwischen. 7. Jede Lösung bringt neue Probleme. 8. Es ist unmöglich, etwas ganz sicher zu machen, denn Dummköpfe sind zu erfindungsreich. 9. Die Natur ergreift immer die Partei des versteckten Fehlers. 10.Mutter Natur ist ein böses Weib. Lächle ..... morgen wird alles noch schlimmer !!! Alles geht auf einmal schief. Ein Unglück kommt selten allein. Die meisten Dinge werden ständig schlimmer. Die Abkürzung ist die längste Entfernung zwischen zwei Punkten. Schlechte Zeiten ziehen Kreise. Ein richtiges Problem hat keine Lösung. Nichts endet jemals so wie geplant. Jede Anweisung, die mißverstanden werden kann, wird mißverstanden. Wer am lautesten schreit, hat recht. Tatsachen sind verfestigte Ansichten, Wahrheiten sind elastisch. Keine zwei identischen Teile sind gleich. Die großen Fehler merkt keiner. Zeit ißt Geld Jede Konstante ist variabel. Ausnahmen sind zahlreicher als Regeln. Zölibat ist nicht erblich. Vom Fußboden kann man nicht fallen. Wenn etwas gut ist, wird es abgeschafft Moderne Führungsstile ====================== Management by Helicopters Über allem schweben von Zeit zu Zeit auf den Boden kommen viel Staub aufwirbeln und dann wieder ab nach oben. Management by Jeans An den wichtigsten Stellen sitzen die größten Nieten. Management by Champignon Die Mitarbeiter im dunkeln lassen mit Mist bestreuen wenn sich Köpfe zeigen sofort absägen. Management by Ping Pong Jeden Vorgang so lange zurück oder weitergeben bis er sich von selbst erledigt. Management by Darwin Mitarbeiter gegeneinander aufstacheln Sieger befördern Verlierer abschieben Management by Robinson Alle warten auf Freitag. Murphys Gesetze der Telekommunikation ************************************* Telekommunikationsprogramme sind der geglückte Versuch, einem nichtsahnenden Menschen 1000 Mark für das Versprechen abzuknöpfen, er könne mit rund 100 leicht zu merkenden Befehlen trotz Bundespost und hoher Telefonkosten irgend etwas Sinnvolles auf seinen Monitor zu bekommen, das er nicht auch mit irgendeiner anderen, schnelleren und billigeren Methode bekäme. Gemeinhin werden zwei Hauptargumente für den Einsatz von TK-Programmen genannt: - die Kommunikation mit mehreren Benutzern aus den verschiedensten Ländern per Tastatur (die sogenannte "Konferenz" oder der sogenannte "Chat") sowie - das Abrufen von Informationen aus Onlinedatenbanken. Der entscheidende Vorteil eines Chats gegenüber einem normalen Telefonanruf ist der, daß ersterer langsamer geht und mehr kostet (für den lebenswichtigen Austausch von Informationen wie "hya folks", "C U L8er" und ":-)" muß man gemeinhin zwischen 5 und 7 verschiedenen Postgebüheren entrichten). Hingegen ist der entscheidende Unterschied zwischen einer Onlinedatenbank und einem gedruckten Informationsdienst, daß man zwar in beiden nie etwas findet, was man sucht, bei einer Onlinedatenbank kostet diese Erkenntnis jedoch viel (sehr viel !) Geld. Glasers Erkenntnis: TK ist die unständlichste Art, miteinander zu telefonieren. Die ONLINE-Grundregel: Bevor du eine Nachricht speichern konntest, stolpert immer jemand über das Telefonkabel ! die 1te Ableitung der Online Grundregel: Bist du allein, dann ist die Online Zeit zu Ende, bevor du abspeichern konntest 2te Ableitung der Online Grundregel Deine Online zeit ist gerade so lang, daß du einen langen Text bis zum vorletzten Zeichen schreiben kannst. Axiom von den Abfragesprachen in Onlinedatenbanken (ODB) Vergiß alles, was Du jemals über einheitliche Abfragesprachen gehört hast. Konkretisierung des Abfrageaxioms: a) die einzigen Befehle, die eine ODB beherrscht, sind die, auf die Du trotz stundenlangem Probieren nicht kommst b) Falsche oder falsch eingegebene Befehle führen auf jeden Fall zu einem Ergebnis: se werden maximale Kosten verursachen ! c) Hilfsfunktionen sind für ODB-Betreiber überflüssiges Beiwerk d) Die Muster-Abfrage, die in der Werbebroschüre eines ODB-Bereibers aufgeführt ist, ist die einzige, die auch funktioniert ! e) Sie funktioniert jedoch nur mit dem angegebenen Suchbegriffen. Ist als Beispiel "SEARCH Auto AND Bundestag" angegeben, dann führt die Suche mit anderen Begriffen als "Auto" und "Bundestag" zu einer kostenpflichtigen Fehlermeldung. Axiom vom Informationsgehalt von ODBs: Die Informationsmenge I, die in einer ODB gespeichert ist, läßt sich durch folgende Formel darstellen: I = A - G, wobei A die Gesamtheit aller Informationen ist, und G die von Dir gesuchte Information. Folgerung: Du wirst in einer ODB alles finden, nur nicht das, was du suchst ! Das Konferenzdilemma: In einem Chat ist die Konferenz entweder voll, oder es ist außer Dir keiner da ! Paßwortgesetz: Die Menge der vergessenen Paßwörtern steigt quadratisch mit der Anzahl Deiner Mailboxbenutzerkennungen. Taus'Seufzer: 1) Du wirst immer mehr Kennwörter vergessen, als Du besitzt. 2) Die Kennwörter, an die Du dich noch erinnerst, hast Du letzte Woche geändert, Axels Erweiterung: Wenn du dich ausnahmsweise dennoch an ein noch gültiges Kennwort erinnerst, gilt es natürlich für ein anderes System. Die BTX Regel: (auch der "Fluch der Deutschen Bundespost" genannt) JE UNSINNIGER EIN SYSTEM, UM SO MEHR SUBVENTIONEN WIRD ES ERHALTEN !!!! Die Post Grundsätze: 1) soll ein Merkblatt über einen neuen Telefon- oder Datendienst der DBP bei jedem Postamt erhältlich sein, dann ist es bei deinem Postamt unbekannt, wenn du danach fragst. 2) Ist es ausnahmsweise bei deinem Postamt bekannt, dann ist es vergriffen. 3a) Deine Telefonrechnung ist immer mindestens doppelt so hoch, wie in Deinen kühnsten Träumen befürchtet. 3b) Ist sie ausnahmsweise einmal erheblich niedriger, dann schaue nach, ob du überhaupt ein Telefon hast. 4) Es werden nur die Gebühren von Diensten gesenkt, die du nicht benutzt (z.B. der Schmuckkartentelegrammschnellversand auf die nördliche Hälfte der Fidschi Inseln oder der Mietpreis für meteorologische Satelliten in geostationären Umlaufbahnen). 5a) Die Aufschrift: "VORSICHT DATENTRÄGER" bringt die Post erst auf die Idee, den Brief mit deinen Disketten unter ein magnetiches Lesegerät zu legen 5b) Sollte dies ausnahmsweise einmal nicht der Fall sein (weil z.B. das Lesegerät schon seit 3,5 Monaten defekt ist), so wird irgendein Mitarbeiter der Post deine Disketten sehr gut für seinen Computer gebrauchen können) 6) Die Aufschrift "Nicht Knicken !" führt dazu, daß dein Briefzusteller den Brief mit deinen Disketten (5,25 Zoll - Format) eng zusammengerollt in den Briefkasten steckt ! Gesetz der Rekursion: Jede wirklich wichtige Nachricht , die über ein Mailboxnetz verschickt wird, wird eine übereifrige Programmroutine fehlerhaft als Rekursion entlarven und abfangen. Erweitertes Rekursionsgesetz: Hast du aber völlig übermüdet, oder nach der 3ten Flasche Rotwein eine unsinnige, lächerliche und falsche Nachricht eingetippt, wird sie Stunden später im gesamten Netz zu lesen sein. Das Netzwerkaxiom: Erst wenn du eine lange Nachricht online eingetippt und abgeschickt hast, wird die Mailbox merken, daß dein Netmailkonto leer ist. Die Grundregel von der Übertragungsgeschwindigkeit: 1) je mehr Baud, desto mehr )%/&T/%&/WDGh&/%/&$%(/$)!??="'*#-.()Q%"?= 2) dein Terminalprogramm beherrscht immer nur die Baudrate, die entweder Dein Modem oder die angerufene Mailbox nicht versteht. Rüdigers endgültige Mailboxbenutzer-Klassifizierung: Jeder Mailboxbenutzer läßt sich in einer der folgenden (übrigens für den Boxbetreiber lästigen) Kategorie einteilen: 1) BLINDE: LESEN * NEU 2) AKTIVE: SENDEN :TEST :test : :quit :q :bye :^Z : :&(%$/CARREIR LOST 3) PAßIVE: [persönliches Fach] Befehl:_ ... TIMEOUT STOPPING 4) ZIELSTREBIGE: BRETT /Z-NETZ/AMIGA/BINÄR LESEN * LOGOFF 5) UNENTSCHLOßENE: ? ? ? ? 6) WÄHLERISCHE: ABBESTELLEN * BRETT + 7) UNGLÄUBIGE: LESEN 124 LESEN 124 LESEN 14 LESEN 124 8) ANFÄNGER: 124 124 124 LOGOF RAUS TSCHÜß WEGHIER :/&%/(? CARRIER LOST 9) FORTGESCHRITTENE: LESEN /Z-NETZ 10) SPEZIALISTEN: SENDEN SYSOP :AUTÖXEC 11) VORSICHTIGE: SENDEN SYSOP: Ich hätte da mal eine Frage 12) FORSCHE: SENDEN SYSOP: SO EIN SCHEIß HIER !!! 13) EINSAME: ZEIT es ist 03:15:37, Sie sind seit 12 Minuten im System DIALOG CO LOGOFF 14) GEDULDIGE: SUCHEN * T :WAS NEÜS 15) OPTIMISTEN: SUCHEN NEÜ FILES SEIT LETZTEM ANRUF Auch die Systembetreiber lassen sich (in für die Benutzer sehr lästigen) Kategorien zuordnen: 1) ASKETEN: Ich will nicht noch ein Brett, ich hab doch schon eins 2) PRAßER: Wie viele MB werden täglich über dieses Netzwerk übertragen ? Her damit ! Morgen bekomme ich mein 1200 Baud Modem ! 3) TÜFTLER: LED ???? Prima!!! Ich richte gleich ein Brett zu diesem Thema ein 4) PFADFINDER: Suche System zwecks Austausch von /Q-NETZ/IBM/PROGRAMME/ALLGEMEIN. gerne auch Fernzone II ! 5) DUPLIZIERER: NEU BEI MIR ! C-NETZ - The greatest hits of A-Netz and B-Netz 6) SCHNELL_ENTSCHLOßENE: EIN /Z-NETZ/HEILLIG_ABEND? Toll, das muß her ! 7) ZWEIFLER: /Z-NETZ/UMWELT ? Bin ich strikt dagegen, das hat vor 20 Jahren doch auch schon keinen interessiert ! 8) FATALISTEN: WOZU BRETTER ? Ich bin FIDO POINT !!!! 9) OPTIMISTEN: KOMMT BRETT ... KOMMT USER 10) WEGBEREITER: KOMMT USER... KOMMT BRETT 11) BERLINER: Komme, was wolle... is mir auch egal !
Last Update: Sonntag, 13-März-99
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