Februar 2013
14.02.13 Gestern suchte
ich nach einer originellen Valentins-Überraschung für meine
Frau, wusste aber nicht, ob sie gelingt
und hatte vorsorglich für ein Alternativmenue eingekauft.
Pastetli ist eines der Lebensmittel, welche es im Ausland nicht zu kaufen gibt.
Also versuchte ich es selber mit einem Rezept von Betti Bossi. Liebe geht durch
den Magen.
Heute Morgen durchsuchte ich mein Email-Adressbuch nach Frauen und schickte
jeder einen Valentinstagsgruss. Erstaunlich wer da im Lauf der Zeit zu meinem
Bekanntenkreis gehört. Als Erste bedankte sich die Studiostimme meines Internetradios.
Die Zweite war eine Bankfrau,
gefolgt von meiner Frau und einer Sekretärin von Voestalpine.
Oft bin ich jedoch schockiert, wozu andere Männer fähig sind. Die fünf Inder,
werden die Vergewaltigung ihres Opfers hoffentlich am Strang büssen. Die
hübschen Töchter, welche im Bosnienkrieg gezeugt wurden und ihre
Schlächterväter nicht kennen. Das Opfer von der Parkbank, welches in den
katholischen Krankenhäusern in D abgewiesen wurde. Und all die Afrikaner,
welche junge Mädchen verstümmeln und in einer Gewaltoperation ihr
Lustzentrum zerstören.
He Ihr Affen, habt ihr noch nicht gemerkt, dass es nichts schöneres gibt als
den Orgasmus einer Frau?
06.02.13 Gestern Abend zuckten plötzlich Blitze am Nachthimmel und von ennet
dem Berg vernahm man Donnergrollen. Eine Böe blies mir Schneeflocken ins
Gesicht und im Labor las ich einen Temperatursturz bis auf -13° ab. Aus
Russland sei ein Blizzard unterwegs und auch in der Schweiz hatte es den ganzen
Tag geschneit. Während dem "Komissar" frohr plötzlich unser
Sat-Digitalbild ein, draussen herrschte Weltuntergansstimmung -wir erwarteten
das Schlimmste.
So lugte ich denn heute Morgen als erstes aus dem Fenster und war überrascht.
Der Schnee war fast vollständig geschmolzen, auf den Strassen etwas Pflotsch
und Tauwetter. Sind wir mit einem Blauen Auge davon gekommen, nachdem Sarajevo
vor Jahresfrist im Schnee zu versinken drohte.
2012 Februar
21.02. Jetzt herrscht Tauwetter, es regnet und schwere Schneemassen stürzen
von den Dächern.
In der Strasse der Botschaft kracht eine Lawine auf ein fahrendes Auto;
-abbruchreif, die Insassen werden verletzt ins überfüllte Spital gebracht.
Auch Schneefanggitter lösen sich, Ziegel fallen auf die Trottoirs, an einer
Hausecke liegt eine Strassenlampe und unser Nachbar reinstalliert zwei
heruntergerissene Telefonkabel. Ein junger Püss balanciert auf einem
Gartenzaun und schaut sich die Sauerei an: "Miau?" Ich kann wieder
lachen...
18.02.12 Jetzt entspannt sich bei uns die Notsituation langsam, der Hausbesitzer schickte Leute, um den Schnee vom Dach zu schaufeln und ich hatte schmerzende Achseln und drei Notstromversorgungen installiert. Die Kehrichtcontainer werden wieder sporadisch geleert, nachdem Strassenköter alles durchwühlten und verstreuten. Doch ausserhalb Sarajevos herrscht immer noch Chaos. Ganze Weiler sind von der Umwelt abgeschnitten, ohne Versorgung. Holz zum heizen geht aus, die Akkus der Mobiltelefone sind leer und wenn das Tauwetter einsetzt, befürchtet man Geröllawinen, welche die Minenräumkommandos wieder auf den Plan rufen.
6.02.12 Letzte Woche fiel in Sarajevo über einen Meter Schnee. Als ich am Freitag Hanni beim Büro abholte war kaum noch ein Durchkommen im Schneegestöber und der Markt war nur noch teilbesetzt. Am Samstag wurde unsere Einladung zu einem gemütlichen Fondue abgesagt und die Regierung erklärte den Notstand. Nichts ging mehr und ich musste den Hauseingang wiederholt freischaufeln. Als unser Botschafter Hannis Pikettfunktion testete und sich nach seiner Crew erkundigte wurden wir nachdenklich. Noch hatten wir Wasser, Strom und Gas, aber der Verkehr kam zum Erliegen, für Tage sah man keinen Schneepflug mehr und der Flughafen war zu. Als es am Sonntag etwas aufhellte, pilgerten wir ins Städtchen hinunter, um ein paar Grundnahrungsmittel zu kaufen...
Februar 2011
13.02.11 Es wurde spät am Festival in Launceston. Doch die angetrunkenen
Tassies fuhren überraschend zivilisiert vom Parkplatz und liessen uns
gemütlich ausschlafen. Morgendusche gabs keine, dafür Frühstück am
Trödelmarkt. In einem Internetshop erneuerte ich über die Hausbank in KL eine
Festgeldanlage und wir schauten noch in unsere Emailboxen. Eine Absage nach
Burgdorf, ein freundliches Mail aus Warschau und eine Antwort nach München.
Dann waren wir wieder auf der Autobahn, aber ich studierte unserer heutigen
Abstimmung in der Schweiz nach und verpasste prompt die Ausfahrt nach
Devenport. "Gopfridstutz, itz hani'dr doch zwöimou gseit Exit Devenport,
wärum fahrsch itz gradus"?
"Himuschtärne...." Über einen kurzen Umweg erreichten wir trotzdem
die Liffey Falls und erhielten ein paar Tipps von einem Paar aus
Westaustralien. So machten wir uns auf an den Bass Hwy. Das ist nicht einfach
Autobahn pur, am Great Lake entlang ist es eine Schotterstrasse und die Welt
hier scheint stillzustehen. In einer Kurve stand ein Geländewagen der
Fischereiaufsicht und sein Fahrer leistete erste Hilfe. Ein PW war vom Kiesweg
abgekommen, über die Böschung gerollt und lag total demoliert auf einem
Felsen. Erschreckt nahm ich die Schleuderspuren wahr und hielt an.
Hanni kurbelte das Fenster herunter und fragte ob wir helfen könnten.
"Wir werden es schon schaffen," winkte ein Mann dankend ab -er war
offenbar dem Unfallauto unverletzt entstiegen und auch seine junge Begleitung
war in dem zerbeulten Kleinwagen mit dem Schrecken davongekommen.
Wie das mit rundum eingedrückten Scheiben zerquetschte Auto wohl auf einen
Laster gehievt werde, fragte ich mich und fuhr weiter. Solches passiert
Unerfahrenen oft, weil sie Schotterstrassen nicht gewohnt sind, das
ausbrechende Fahrzeug in Panik zu stark gegenlenken und schliesslich nicht mehr
in der Spur halten können. Mich stört an Gravel Roads in einem fremden
Fahrzeug nur noch das Gerüttel und ich versuche den Staub durch inneren
Gegendruck draussen zu lassen. Wir bogen ab zur Waddamana Power
Station,
welche vor über hundert Jahren erbaut worden war und jetzt als Museum dient. 3
x 120 kW Gleichstromgeneratoren, nur für die Erregerversorgung der neun
Hauptgeneratoren....
Auf dem Rückweg hielt ich an; Staubwolke. Auf unserer Fahrbahn sonnte sich eine
Tiger Snake. Ich hatte den Unfall von vorhin noch in Erinnerung; ausweichen mit
unserem Camper lag nicht drin, links ging es steil bergab. Hanni hatte auch
nicht das Bedürfnis, das giftige Viech an den Strassenrand zu tragen und
knipste ein Foto hinter der sicheren Scheibe. Ich wartete eine Weile, dann
blieb nur noch Vollgas. Kies flog herum, es rumpelte, dann spürte ich noch den
Schwanz der Schlange unter dem Vorderrad. Der schwarze Schlauch verschwand in
der Staubwolke und ich wurde wieder
"zusammengeschissen..."
04.02.11 Heute Abend fliegen wir in unseren wohlverdienten Australienurlaub. Dann ist hier mal Funkstille bis am 13. März. Aber in 2 Monaten sind wir in der Schweiz. Man sieht sich...
02.02.11 Gerade bin ich dabei, meine Kabelkiste auszumisten für Hannis
Nachfolgerin. Übergangsstecker aus der ganzen Welt. Schaut Euch mal unser
elegantes Schweizer Weibchen an! Dann die klobige Euro-Schukodose. Sogar die
Amerikaner haben einen halbwegs brauchbaren Übergangsstecker, die Aussis sind
noch weiter. Geradezu stehen geblieben sind die Briten und damit auch die
Ex-Kolonie Malaysia. Die kennen keine Verlängerung und schleifen am Ende des
Gummikabels immer noch eine Aufputzsteckdose in der Gegend herum...
01.02.11 Dass wir europäisches Fernsehen nicht direkt empfangen können hat
mehrere Gründe. Einmal fehlt ein geeigneter Kommunikationssatellit über Asien
und Sat-Antennen dürften eigentlich nicht eingeführt werden. Zum Anderen
werden hier selbst Nachrichtensender zensuriert, CNN wird 5 Min. verzögert und
wenn in Amerika mal eine unverhüllte Sexszene gesendet wird, blendet Malaysia
ein tonloses Aquarium ein.
Doch heute morgen traute ich meinen Augen nicht: Da steht doch auf der Internet
- Startseite des schweizer Fernsehens: "Bedienungsanleitung des Flash
Players für Sehbehinderte und Blinde."
Februar 2010
28.02.10 Gestern las ich auf dem Liegestuhl eine Schweizer Studie über Facebook; -Erschreckend. Ich hatte mir letztes Jahr kurz ein FB-Profil zugelegt, konnte darin nichts brauchbares ausmachen und löschte das hartnäckige Dubeliprogramm wieder. Doch im Schatten der Studie stellte ich eine einfache Rechnung an: 1,8 Mio Schweizer FB-Nutzer x 25 Min x etwa 35 Watt, macht 27 MWh pro Tag! Darum fordern Leute wieder Kernkraftwerke und rundum müssen Unternehmen solche unnötigen Internetseiten sperren.
26.02.10 Als Finanzchef der GSSKL
pilgere ich heute Vormittag mit ein paar Schecks in die Twin's hinüber. Die
Strassen scheinen leergefegt. Das bedeutet aber bloss kein Stau. Auch sonst ist
kaum Betrieb, ausser ein paar Busloads Chinesen, welche hinter sich die Türme
fotografieren.
Hmm, würde mich nicht wundern, wenn die Bank heute geschlossen hätte an
Prophet Mohammed's Geburtstag, aber schliesslich hat die auch am Sonntag normal
offen. Ich bin bloss etwas früh dran und lasse die Schecktasche in den
Automaten fallen. Dann schlurfe ich einen Stock tiefer, um bei meiner Bank Cash
zu holen. Im Automaten neben mir wird gerade Geld aufgefüllt.
Ich schiebe meine Karte in den Schlitz -Grrrrr, Klonk, lege das erste Bündel
auf die Blechkiste und sehe im bombierten Spiegel den staunenden
Sicherheitsmann mit der Gummischrotflinte im Arm. Dann stopfe ich mein Plastik
nochmal in den Schlitz, Pip.....pip, Grrrr, Klonk, stopfe die beiden Bündel in
die Shortstasche, ziehe den Reissverschluss zu und latsche davon:
"Mohammed hin, Geld her murmle ich."
Im Supermarkt daneben gibts ein paar australische Äpfel, in der hintersten
Ecke -zur Feier des Tages -Schweinefleisch. Das Kopftuch an der Kasse nimmt
meinen in Honig gebackenen Schinken, doppelt in Plastik eingepackt an einer
Ecke zwischen zwei Finger, als wäre der Inhalt hochgiftig, während ich in
Gedanken meinen Bauch reibe. Dann nimmt sie mein Bargeld entgegen, welches vor
mir vielleicht schon hundert Leute zwischen ihren "Füdlefingern"
gehalten hatten...
Zum Valentinstag schenke ich heute allen Frauen diese malaysische Orchidee.
Von Herzen, wie mann so schön sagt. Doch natürlich birgt ihr Name einen
Hintergedanken, schliesslich geht es ja heute um die Liebe im weitesten Sinn;-)
Schon oft überlegte ich mir, wie wäre die Welt doch langweilig ohne Frauen?
Mich entzücken Damen immer wieder von neuem. Manchmal sind sie wie Zahlen, man
findet sich darin kaum zurecht. Jede Frau birgt ihr ganz persönliches
Geheimnis, welches zu lüften etwas Fingerspitzengefühl abverlangt. Dafür
werden wir dann mit einem interessanten Erlebnis beglückt. Wenn sie
ausnahmsweise mal nur so dahinquasseln muss man ihnen einfach nur zuhören und
plötzlich überkommt uns ein Aha-Effekt. Also geniesst es heute und natürlich
auch Morgen und Übermorgen.....;-)
08.02.10 Kürzlich eröffnete mir Hanni ihren Feriensaldo für 2010: "Wir
könnten eine Einladung von einem SA-Diplomaten annehmen nach Peking."
"Ich würde im Frühling auch gern die Kirschenblüten sehen in
Japan," fuhr Hanni weiter. Laos wird hier auch immer wieder genannt, oder
Vietnam zu einem Besuch empfohlen.
Auch die Weltausstellung in Schanghai wäre sicher interessant. Dagegen
gefällt uns Cradle Mountain
in Tasmanien eher, als das langweilige Tennis in Melbourne. Und Zimi baut seine
neue Farm ausserhalb Canberras: "Der bagger kommt naechste woche....s’ist zu heiss um zu brueten.
Weihnacht soll alles fertig sein
Tschuess zaeme.
Also, ein weiterer mehrwöchiger Australienurlaub ist kurzerhand beschlossene
Sache. Bloss wann ist noch die Frage. Im Sommer 2011, wenns in Europa schneit
wie in diesen Tagen.
Aber im Juni fliegt Peter erstmal ins Emmental. Falls der Schnee geräumt ist,
gibts eine Grill-Party im FUBAHILL-Garten.
02.02.10 "Now everyone
can fly," ködert die malaysische Billigflotte Airasia.
Tatsächlich ist fliegen günstiger geworden und der einstündige Busservice auf
den Frachtflughafen kostet gerademal 2
Franken. Anderseits wird fliegen aber auch immer mühsamer. Für einen
zweistündigen Flug nach Bangkok verwartet man inzwischen leicht einen halben
Tag.
Die Passkontrolle
im Suvarnabhumi ist ineffizient und lästig. Während jeder Pax fotografiert
wird, liest und kontrolliert der Officer den ausgefüllten Zettel.
Natürlich haben wir das Hotel erfunden, weil wir die private Wohnadresse der
Diplomatin welche uns übers lange Wochenende beherbergt nicht nennen wollen.
Dann drückt der Aparatschik noch je zwei Stempelchen in die Pässe und
verabschiedet uns mit einem Lächeln; -8 Stunden jeden Tag, bei tausenden von
Fluggästen.
So hatten sich Hanni und ich also gefreut auf dem Lumphini-Nachtmarkt zu
dinieren. Doch die Halle mit den hundert Fressbuden wurde gerade renoviert;
-sch...ade. Es gab dann doch noch was zu essen, in einer Beiz nebenan mit drei
süffigen Erdinger.
Am Samstag besuchten wir Pantip Plaza,
die grösste Computer-Mall in Bangkok. Ich kaufte eine Tüte voll Elektronik und
Hanni einen Stapel Bücher und CD-Kopien. Nein, Windows 7 war nicht dabei. Nach
meinem täglichen Ärgernis mit Billshit leiste ich mir vielleicht doch noch
einen Mac in meinen alten Tagen.
Hungrig in KL gelandet wollten wir zum Lunch ins Lotus -eines unserer
Stammlokale an der U-Bahnstation. Doch O-Schreck, die "Kanibalenbude"
wurde übers Wochenende platt gemacht und musste wohl wieder einem sinnlosen
Hochhaus weichen.
2008 Februar
26.02.08 Eine schier unglaubliche Geschichte zeichnet sich ab: Im Kanton Bern sei der Mann per Gesetz Dossierträger, während Frau sich auf Bundesebene gleichstellungs-überanstrengt. Wie werden wohl zwei Weibchen in einer eingetragenen Partnerschaft steuertechnisch veranlagt? Doch es gibt schlimmeres: In unserem Nachbarland Singapur riskiere man dafür die Todesstrafe.
20.02.08 Vor zwei Wochen rollte plötzlich eine Schiebetüre zum Balkon
nicht mehr. Anstatt einen Finger brauchte es zwei starke Arme und es
knirschte auf der Schiene. Ich wollte bloss herausfinden wie die Glastüre
herausgehoben wird, dann liess ich die "Maintenance" kommen. Das sind "Fachmänner," welche sich in unserem Condo um alles kümmern und auch
die Ersatzteile beschaffen: Plastikrollen, made in China.
Eine Woche später klagte Hanni über einen verstopften Ablauf in der Küche. Das war
etwas kritischer, dies musste ich selber lösen. Der "Mixer" unter dem
Spültrog, -ein amerikanischer Stumpfsinn, wo bloss die Ratten füttert musste
demontiert und die Ablaufrohre mit Druck ausgespült werden. Das gab zwar auch
eine Sauerei, aber sonst keine Schäden.
Inzwischen war das empfindliche Handy meiner Schwägerin in mein Labor unterwegs. Es
hatte
einen "Wasserschaden" erlitten. Seine Reparatur war eine technische
Herausforderung und brauchte Fingerspitzengefühl. Eine Chemikalie;
Alkohol war hier fast nicht erhältlich und die Reparaturanleitung holte ich in einem Forum aus dem
Netz. Jetzt tutet es wieder und entlockte mir ein
Schmunzeln (Foto).
Vergangenen Montag brachte Hanni, ihres Zeichens auch zuständig für die
Technik der Botschaft nach einem längeren Stromausfall zwei kaputte UPS nach
Hause. Die APC-Fehlkonstruktion (aus Am.
Fertigung) ist mir hingegen bekannt, ihre Modifikation wurde zur Routine und
für Berufskollegen publizierte ich meine Reparaturanleitung
vor einiger Zeit in meiner Webseite.
16.02.08 oder so gegen midnakt. Ob da der Bäcker nikt ganz nucktern gewezen sein künnte? Nack det Chinese-Party von heute Abent könnte daz ganz gut moklick sin. MIT Aussies, Rusen und chinezen an board gantzgut mogglick..........................
07.02.08 Am 1. Februar, kurz nach dem Frühstück verliessen wir
mit unseren Gästen KL-City im Auto. Der Verkehr war mässig, die Fahrt in
die Cameron Highlands bequem aber
kurvenreich. Am Mittag hielten wir zu Erdbeercoupe und Eistee in einem
Aussichtsrestaurant. Die Coupes hätten aber ruhig doppelt so gross sein
können. Nach kurzer Passfahrt erreichten wir das Hotel Equatorial
und gönnten uns erst einmal eine Siesta...
Anderntags wurden wir abgeholt zu einer Rundtour durch die Teeplantagen, auf den
höchsten Punkt Malaysias und in die Teefabrik.
Für hiesige Verhältnisse herrschte eine Saukälte und als wir am Abend bei
Tisch an einem "gemütlichen" Steamboat sassen regnete es sintflutartig.
Am Sonntag verabschiedeten wir uns wieder aus dem Berggebiet und fuhren über
Ipoh nach Lumut. Natürlich gehörte ein Umweg dazu, trotz Landkarten und
Kompass.
Dort liessen wir unsere Protone stehen und setzten mit der Fähre über auf Pangkor
Island Beach Resort.
Hier wollte ich eine Ergänzung von unseren Gästen editieren lassen aber oje,
man könne das doch nicht, erklärten Margrith und Hans unisono. Deshalb begnüge ich
mich hier mit einem aussagekräftigen Foto:
Asiatisches Dinner am Hotelpool bei einem wunderschönen Sonnenuntergang.
Chinesischer "Silvesterabend." Peter