Die Physik stösst heute an vielen Stellen an geheimnisvolle Ufer der Unbestimmtheit, Relativität,
des totalen Determinismus, Singularität - um nur paar den Modeworten zu erwähnen. In subatomarem Bereich
verfliessen die Konturen der Materie in Fluktuationen des Feldes. Ein Teilchen
kann, sofern er ohnehin nicht bereits ist, zu einem Feld werden. Der duale Charakter der Materie
ist verwirrend. Das Postulat der Quantenphysik: erst die Beobachtung entscheidet, ob ein Quant korpuskular, oder
wellenartig ist, widerspricht unserm Bedürfnis nach klarer Aussage. Das Problem ist aber tiefgründiger. Weder das Korpuskel, noch das Feld, bzw. die Welle ist vorstellbar. Gerade die moderne Physik gibt
Anlass nachzudenken über die Undefinierbarkeit jeglichen Definitionen. Besonders dort wo man fragt: was ist das Raum? Zeit? Bewegung? Materie? Temperatur? Alle diese Begriffe sind
miteinander verkettet und keiner primärer, wichtiger, aber alle, wenn man sich von der trivialen,
Alltagsvorstellungen loslöst – undefiniert, schlimmer - unvorstellbar. Das Licht ist zwar eines der "anschaulichsten" Felder,
dennoch sein Wesen und „Aussehen“ unbekannt. Bei einer kritischen Betrachtung fällt auf, wie wenig wir über die
innere Natur des Lichtes wissen, bzw. wie viele gedankliche Kompromisse,
offensichtliche Fehlannahmen mit dem Versuch das Licht zu beschreiben verbunden sind. Nach der allgemeinen Ansicht,
Licht kann sowohl korpuskularen Charakter (Photonen), wie auch eine Welle sein.
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Diese Darstellung von Teilchen und einer Welle findet man oft in den Büchern Sie ist aber falsch unkorrekt
und irreführend.
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Ein Teilchen = Kügelchen Anbetracht der heute postulierter
"Fluktuation von Quarks mit den Kernkräften, als Bestandteile des
Atomkerns.
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Die Wellenlinie, als Bildsinn der elektromagnetischen Welle, wird zwar auch in Physik-Publikationen verwendet was aber nur
vertretbar ist solange man sich im klaren ist, dass es ein Hieroglyphe, Wort!, aber nie Bild einer
elektromagnetischer Welle symbolisiert.
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Die Wellenlinie, wie auch das Wort Welle bezog sich geschichtlich gesehen auf die Wasserwelle.
Wasserwelle von der das Bild abstammt, breitet sich an der Wasseroberfläche mit einer
geringen
Geschwindigkeit von z.B.: 21.6 km/h = 6 m/sec.
Bereits die Schallwelle breitet sich im Wasser nicht mehr Wellenförmig im Sinne der Wellenlinie
aus - sondern sphärisch mit einer Geschwindigkeit von 1464 m/s = 5270 km/h.
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