Wiederkehrende Fragen
Eine funktionierende zwischenmenschliche Kommunikation
setzt die Benutzung von eindeutig definierten Begriffen innerhalb einer unmissverständlichen Sprache voraus.
Leider schuf die Menschheit bis heute noch nicht eine annähernd
präzise Sprache. Jedes Wort der heutigen Sprachen hat mehrere Bedeutungen und bezieht sich je nach dem
Kontext auf verschiedene Begriffe aus unterschiedlichen Bereichen. In Abhängigkeit vom Betrachtungsniveau und
Präzisierungskriterien verliert bzw. ändert es seine Bedeutung. Besonders die wissenschaftlichen Begriffe werden
immer schneller neu definiert. Und Jahrhundertalte Konstanten werden in Frage gestellt.
Was ist die Realität des Bewusstseins, die Natur des Universums, der Sinn des
Seins? |
Die Menschheit stellt sich diese Fragen seit Jahrhunderten und beantwortet sie
immer wieder neu. Die Antworten sind aber nie allgemein gültig, und werden vermutlich nie erschöpfend sein.
Dennoch glaube ich, dass jeder das Recht hat und vielleicht persönliche Verpflichtung, im Rahmen des ihm
Möglichen, nach einer Antwort zu suchen. Die Fortschritte der Wissenschaft
verändern unser Weltbild. Der Fortschritt der Technik verändert unseren Alltag und verführt zum
Machbarkeitsglauben, aber er erleichtert auch nachweislich das tägliche Leben.
Gerade dieser Fortschritt bestätigt den praktischen Wert des Empirismus und der
experimentellen Forschung. Ohne kritisches Hinterfragen, kann der moderne Mensch leicht annehmen, man wisse es
bereits beinahe alles, nur, da er kein Fachmann ist, kennt er oder versteht er nicht die Beschaffenheit des
Zeitraumkontinuums oder des Atoms. Das Problem liegt aber viel tiefer und allgemeiner. Nicht eine einzige
physikalische Grösse ist absolut, bzw. bekannt oder begreiflich. Ich will diese Feststellung beweisen. Meine
Beweisführung erfolgt indirekt, in dem ich versuche, einige der Grundbegriffe positiv zu analysieren. Da das
nur möglich ist, wenn man einige Begriffe als feststehend annimmt, ist man mit mehreren Varianten in einem Kreis
der Argumentation eingeschlossen. Daraus können sich endlose gedankliche Fugen ergeben. |
Zur Einstimmung betrachten Sie bitte das untenstehende Bild von Escher, das ich dem Buch „Gödel, Escher, Bach,“ entnehme: |
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Die Zeit
Fliesst die Zeit in irgendeine Richtung? Was ist die
Zeit?
Bildlich gesprochen Zeit ist ein Raum in dem so und so viele Tick Tak der Uhr Platz haben. Sie
ist der Abstand von dem Jetzt zum vergangenen, oder zum zukünftigen Ereignis.
Aber was ist sie wirklich?
Auf den ersten Blick könnte man sie dem Raum zuordnen, vielleicht als die vierte Dimension ein
Element der Bewegungsfreiheit, oder das was alles in sich enthalte. Diese
Denkweise ist unwissenschaftlich. Woraus ist alles entstanden? Wenn Sie sagen Gott hat es geschaffen - dann ist
dies logisch korrekt. Wenn Sie aber an den Big Bang glauben, so müssen Sie an die
Existenz der Zeit vor dem Etwas glauben, da wir sonst nicht da wären. Wer an den Urknall ohne Zeit glaubt, der
macht sich selbst seine Wirklichkeit und verlässt das anerkannte Denken. Oder er muss vom Schöpfungsakt und
nicht Big Bang sprechen. Das Denken führt uns bei der Frage über den Beginn der Zeit zu der Erkenntnis, dass
unsere Denkvermögen nicht für eine widerspruchsfreie Antwort ausreicht. Was schlimmer - es scheint, dass
Fragen nach Anfang, Ende und der dazwischen liegenden Unendlichkeit logisch verboten sind.
Fliesst die Zeit, hat sie eine Richtung? Gibt es sie? Ich glaube unsere Erfahrung kann die
Fragen bejahen, aber wie würden lauten die Antworten, wenn es uns nicht gäbe. Das Zeitgefühl ist nur ein
Produkt unseres Bewusstseins. Aber gilt das nicht auch für die Entfernung, Distanz, Leere, kurz alle
Informationen der Sinne? Wenn es eine Welt ausserhalb unseres Bewusstseins gibt, so existiert sie trotzdem für
uns nur in uns.
Gibt es die Zeit als Wirklichkeitselement ausserhalb des Bewusstseins? Die gleiche Frage kann auch so gestellt werden: gibt es Bewegung bzw.
Veränderung? ANTWORTEN Einen eigentlich beinahe
identischen Aspekt berührt die Frage: gibt es die Leere, bzw. was meinen wir, wenn wir sagen das ist ein
Partikel. Alle diese Fragen beweisen, dass wir nichts über die innere Natur der Dinge wie auch des Geistes
wissen. Die Teilchenphysik hat aber einen Wissensstand erreicht, wo langsam bedeutende Fragen gestellt werden
können. Zum Wort Bewegung gehört der Begriff Geschwindigkeit. Geschwindigkeit (v) besagt, welche Strecke (d) die Bewegung in einer Zeiteinheit (t)
beansprucht: v = d / t
Zeit ist eine nur für das Bewusstsein relevante Grösse. Sie
hat kein physikalisches Substrat. Zeit ist Bewegung. Bewegung ist Zeit. Die
Vorstellung von Zeitverlangsamung durch Erhöhung der Geschwindigkeit, kann
weniger abstrakt sein, wenn die Abhängigkeit der Zeit von der Geschwindigkeit bewusster wird. Diese Abhängigkeit ergibt sich nur aus der postulierten Begrenzung der maximal möglichen
Geschwindigkeit auf den Wert c = 299’792’458 m/s. v = (u+v1)/(1+ u.v1/c2) ; v1 = unsere eigene Geschwindigkeit ;
u = die Annährungsgeschwindigkeit, des uns entgegen sich bewegenden Objektes; v = die Summe dieser
Geschwindigkeiten. Diese Formel für die Summation der Geschwindigkeiten besagt,
die Annäherung findet nie schneller, als die einfache Lichtgeschwindigkeit statt. Wenn ich also in einem
Raumschiff 299’000 km/s fliege, können meine Elektronen, Quarks, und alles was da sich regen will nicht mehr
wie gewohnt in die Flugrichtung schwingen. Sollte sich zum Beispiel etwas in mir, oder ein Strom im
Bordcomputer in Flugrichtung mit 100’000 km/s bewegen wollen, so kann dies nun nur noch: mit 395 Km/s, das
heisst 250 mal langsamer geschehen. Somit läuft auch der von dieser Schwingung abhängiger Prozess
langsamer ab. V = (299’000+100’000):[1+299’000 x
100’000 : 299'792 x 299'792] =399’000 : 1.332683 = 299395 km/s - 299'000 km/s = 395
km/s Ich sehe keinen Grund an der Relativität zu zweifeln,
aber ich kann mir den gleichen Effekt der Zeitlauf Veränderung vorstellen ohne die Dimension Zeit. Zeit und
Bewegungsgeschwindigkeit ist wechselseitig verschmolzen. Man kann behaupten es gibt nur die eine
Geschwindigkeit und somit eigentlich keiner Zeit nur divers lange Wege. Eine
Phantasie Vorstellung: Ein Ball fällt zu Boden und prallt ab. Das ganze läuft mit Lichtgeschwindigkeit
ab. Wie? Zuerst, nach dem Fallenlassen, beginnen die Gravitonen mit dem Higgenschen Feld das Beamen der
Molekülen des Balls einzuleiten. Der Ball beginnt zum Boden zu beschleunigen. Alle Prozesse laufen mit
Lichtgeschwindigkeit ab, aber eben quantenweise, woraus sich die bekannte 9.81m/s2 Beschleunigung ergibt. Beim Aufprall verformt sich der Ball und die so umgerichtete Energie
beschleunigt den Ball nach oben, da Wirkung der Gravitonen schwächer ist als die der zwischenmolekularen
Verformungskräfte. Klingt unglaubwürdig? Nun, jeder Gegenstand besteht aus Molekülen. Die Moleküle aus
Atomen, die wiederum aus kleineren Teilchen die durch Kräfte zusammen gehalten werden. Die Kräfte versteht
aber die heutige Physik als Austausch von artifiziellen Teilchen die so kurzlebig sind, dass sie nicht
nachgewiesen werden können. Somit beamt das Atom ohne hin in sich ständig und zwar mit Lichtgeschwindigkeit.
Wobei nur die Masse braucht mehr „Zeit“ für die Verlagerung, da sie Quantenweise „gewellt“ werden
muss. Und eine Schwingung ist halt ein hin und zurück. Je nach dem Impuls mehr hin als zurück. Ein Beispiel:
Das Zwillings-Paradox der Relativitätstheorie sagt voraus: Ein in einem Raumschiff reisender Zwilling, falls
er mit der angenäherten Lichtgeschwindigkeit reist, kehrt nach 100 Erdenjahren nur unwesentlich älter
zurück, als Beschleunigungszeit und Bremszeit gedauert haben. Bei der konstanten Beschleunigung mit 2G, wäre
das ungefähr ein knappes Jahr, wobei der terrestrische Bruder bereits 100 Jahre älter wäre. Wie kommt es
dazu? Die Antwort kann lauten nicht die Zeit ist relativ - da gar keine Zeit gibt, nur die
Geschwindigkeit darf nicht schneller als 299’792’458 m/s sein. Das heisst die uns ältermachende
Schwingung in der Richtung des Fluges dauert so lang, dass es beinahe keine Schwingungen bei dem schnellen Flug
gibt. Zur Veranschaulichung: sie Fliegen von Paris nach New York mit einem 80 km/h schnellen Zeppelin. Der
Rückenwind beträgt 75 km/h. Sie kommen nach 39 Std. in New York an. Bleibt der Wind konstant, so
brauchen Sie für den Rückweg 50 Tage also zusammen 1279 Std. Ohne den Wind würde die Reise nur je 75
Std., also hin und zurück 150 Std. dauern. Bei 80 km/h Gegenwind würde der Zeppelin nie der Ort verlassen
können.
Falls wir die Welt gewissermassen objektiv sehen und die Zeit und der Weltall seit einer
Ewigkeit existiert, dann müsste die Entwicklung, auf die wir hoffen, bereits eingetreten sein. Da das nicht
der Fall ist und wir uns in mittelmässig fortgeschrittener Entwicklung befinden, sei die Frage
erlaubt, warum das so ist .
Ist die Welt erst vor 17 - 20 Milliarden Jahren durch Big Bang entstanden, dann war das ein
Schöpfungsakt und kein Bang. Zwar lässt die Bang Theorie in der geschlossenen Variante endlose Wiederholungen
zu, diese müssten aber auch eine Evolution erlauben, die im Endeffekt zum Idealzustand führen müsste. Die Vorstellung, dass bei dem allfälligen Hineinstürzen als der Vorstufe zu einem neuen Bang die
Zeit rückwärts laufe, ist mir ganz unsympathisch, ähnlich wie die Begründung der Befürworter dieser
Ansicht: der Zustand des Universum beim erneuten Bang müsse identisch sein wie bei dem vorhergehenden. Wäre
es so, so wäre das eine Zeitschleife ohne Entrinnen. Oder das Big Bang Universum gar kein Universum,
sondern ein lokales Ereignis in ganz viel grösseren Wirklichkeit. Als ganz Falsch betrachte ich die Vorstellung die Zeit kann rückwärts laufen. Obwohl diese Vorstellung auch in der offiziellen Physik
Einzug gefunden hat, muss ich in ganzer Bescheidenheit meine Argumente dagegen zumindest für mich als
glaubwürdiger betrachten. Erstens: die rückwärts laufende Zeit ist
a priori unlogisch, weil sie die Kausalität verletzt. Wer die Kausalität leugnet, leugnet alles. Da das
ganzes Wissen auf Kausalität aufgebaut ist und ohne diese, von keinem Unterschied zwischen Blödsinn und Sinn
gesprochen werden kann. Zweitens: die Zeit ist ein weiträumiges Phänomen und lokale Ereignisse die aus
irgendeinem Grund der Anschein erwecken, in der Zeit rückwärts zu laufen, müssen anders erklärt
werden. Drittens: Zeit, meiner Ansicht nach, hat
überhaupt keine Richtung. Vergangenheit ist das was aktuell war an dem linken Rand dieser Zeile, und Zukunft
ist unterhalb dieser Zeile. Falls ich von Basel nach Genf reise ist meine Vergangenheit in Basel und die
Zukunft liegt auf der Strecke zwischen mir und Genf. Das gleiche betrifft die Reise von Genf nach
Basel, bei der Rückreise kann ich nicht behaupten ich bewege mich in der Zeit rückwärts. Falls in dem vorbeifahrenden Zug ein anderer Reisende sagt seine Zukunft liegt vor ihm, dann gebe ich
ihm Recht, obwohl er aus meiner Sicht die Zukunft in meiner Vergangenheit erwartet. Die Zeit hat keine
Richtung. Die Vergangenheitsereignisse liegen immer hinten, dort wo die Ursache war für die momentane
Gegenwart. Im Klartext, der Begriff der Raumzeit, bzw. das Raumzeit-Kontinuum ist für mich nicht akzeptabel.
Meiner Überzeugung nach ist Zeit ein Teil des Begriffes Bewegung. Die Bewegung ergibt sich aus der
Trägheit und Vektor der Vorbewegung des Individuum sowie den Einwirkungen aus dem Umfeld. Da diese Denkweise
auch zum Determinismus führt, kann ich das augenscheinliche Argument gegen das Zeit-Raumkontinuum nicht an
dieser Stelle einführen, nämlich den gleichen Determinismus der zwangsläufig aus der unterschiedlich
geneigten Weltlinien im Zeitraum-Kontinuum abzuleiten ist. Sollte meine Argumentation auf Kritik stossen, so
möchte ich zu bedenken geben, dass möglicherweise bereits vor dem Big Bang feststand, dass ich zu dieser
Meinung komme. Bin ich noch dann dafür verantwortlich? Was hat das alles für einen Sinn? Die Antwort: das
Leben hat den Sinn den wir ihm geben, ist sicher nicht die schlechteste, aber sie ist zu allgemein um ein
Wegweiser zu sein. Die meisten grossen Religionen betrachten das Leben als Weg zu einer anderen Existenz,
besserer oder schlechteren, je nach der Bilanz dieser Existenz. In der Tat vieles spricht dafür, dass unser
Leben weise, und einsichtig gelebt werden sollte. Aber ! Was ist die Weisheit? Und was ist die Einsicht? Weisheit ist
die Gottesfurcht. Einsicht ist das Böse zu meiden. Diese biblische Hiobsworte betrachte ich als die beste Kurzformel für eine gottgefällige, aber auch
menschenwürdige Lebenshaltung. Sie mahnen, aber fordern nichts Unmögliches. Und wenn man keine Religion
hat?
Man kann die, oder andere religiöse Vorstellung ablehnen, aber trotzdem den Wunsch haben
ein guter Mensch zu sein. Wie oft wurde schon die Liebe gepriesen? Und doch, ihre Bedeutung kann nie genug
hervorgehoben werden. Sie erhellt, wertet auf, gibt Sinn und hilft der Zeit den Schrecken zu nehmen.
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t' = t/(1-v2/c2
), d. h., er stellt eine Zeitdehnung (Zeitdilatation) fest. Werden die
Lagen zweier in einem bewegten System fester Punkte von einem Ruhsystem aus gleichzeitig gemessen, so verkürzt
sich die Länge l ihres Abstandes im bewegten System auf
l' = l·(1-v2/c2 ), gemessen im Ruhsystem (Längenkontraktion). Für die träge Masse m eines mit der
Geschwindigkeit v bewegten Teilchens bzw. Körpers gilt
m = m0/(1-v2/c2 ), wobei m0 die Ruhmasse des Teilchens ist. Jeder Energie E
entspricht eine Masse m und umgekehrt (Energie-Masse-Äquivalenztheorem;
Einstein-Gleichung). Zurück zum Text
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Zweifeln Wenn zwei Raumschiffe Kurs aufeinander nehmen und sich jeder dieser Schiffe mit einer Geschwindigkeit
von 200'000 km/s fliegt, dann schrumpft die Entfernung dieser Schiffe mit der Geschwindigkeit von 276'923 km/s,
also mit müden 276 Tausend statt 400 Tausend km/s. v=(200'000+200'000):(1+200'000x200'000/300'000x300'000)=400'000/1.444
= 276'923 km/s Der Bezugspunkt für die Geschwindigkeitsbestimmung der
beiden Schiffe ist die Erde. Noch schlimmer wäre wenn beide Schiffe mit 299000
km/s fliegen würden, denn dann die Annäherung mit nur 299 Tausend km/s stattfinden
könnte und somit einer dieser Schiffe würde de facto stehen bleiben müssen. Zurück zum Text
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- Zeit hat keine Richtung. Richtung hat nur Bewegung. Summe allen in Universum
stattfindenden Bewegungen ergeben den Gesamtvektor dieser Universums-Bewegung.
- Es gibt keine physikalische Zeit. Alles in Natur bewegt sich. Die Sterne fliehen, die
Erde dreht sich und kreist. Die Uhr tickt, und wenn sie steht dann zittern seine Moleküle, fluktuieren ihre
Quarks usw. Aus dieser Bewegung resultiert eine Veränderung. Jede Gestalt nach gewisser Anzahl von Zyklen,
durch Kollisionen, aufgenommene, oder abgegebene Energie und andere noch namenlose Vorgänge verliert seine
Individualität. Nur das Bewusstsein rettet, durch die Aufnahme in das Kurzgedächnis, ein Stück der
Vergangenheit und macht sie zur Gegenwart. Das auswechseln der Bewusstseinsbilder produziert das
Zeitgefühl.
- Zurück zum Text
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Das Buch Ijob: Lied über die
Weisheit: Gottes Weg: Vers 20: Die Weisheit aber, wo
kommt sie her, und wo ist der Ort der Einsicht? Vers 21: Verhüllt ist sie vor
aller Lebenden Auge, verborgen von den Vögeln des Himmels. Vers 22: Abgrud und
Tod sprechen: Unser Ohr vernahm von ihr nur ein Raunen. Vers 23: Gott ist es, der
den Weg zu ihr weiss, und nur er kennt ihren Ort. Vers 28: Doch zum Menschen
sprach er: Seht, die Furcht vor dem Herrn, das ist Weisheit,
das Meiden des Bösen ist Einsicht. |
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