1. Einleitung 2. Fraktale und Natur 3. Programmieren von Fraktalen 3.1. Die Programmiersprache C++
3.2. Pythagorasbaum 3.2.1. Mutation 1 3.2.2. Mutation 2 3.3. Astbaum 3.4. Lindenmayer System
3.4.1. Einführung 3.4.2. Programm 3.4.3. Eigene Beispiele 4. Nachwort 5. Ehrlichkeitserklärung
Literaturverzeichnis und Internetadressen
3.4.2. Programm
Ich habe ein Programm entwickelt, welches nach dem Prinzip der L-Systeme funktioniert.
Der Benutzer hat dabei die Möglichkeit einen Startterm und bis zu sechs Ersetzungsregeln einzugeben. Das Programm wendet die Ersetzungsregeln auf den Startterm an und ersetzt solange, bis die gewünschte Anzahl an Iterationen erreicht ist. Dabei wird eine lange Zeichenkette produziert. Diese wird Zeichen für Zeichen eingelesen. Stösst das Programm beim Einlesen auf Zeichen, die eine Bedeutung für die Darstellung haben, werden die entsprechenden Befehle ausgeführt.
Nach dem Starten des Programms LindenmayerMFC.exe
¹ kann der Benutzer unter dem Menü „Eingabe“ ? „Daten Eingeben“ (oder durch Klicken auf das „F=“ Symbol in der Symbolleiste) die gewünschten Regeln eingeben. Nach einem Klick auf „OK“ wird das Fraktal gezeichnet. Ein Klick an einem gewünschten Ort im Fenster, zeichnet das Fraktal erneut an der angegebenen Position. Mit den Tasten „O“ und „P“ kann das erzeugte Fraktal skaliert werden. Die Tasten „Q“ und „W“ ermöglichen eine Veränderung der Startrichtung, „Q“ verursacht eine Linksdrehung und „W“ eine Rechtsdrehung. Die Anzahl Iterationen sowie der Winkel kann wie gewohnt von meinen vorherigen Programmen mit den Pfeiltasten beliebig geändert werden.
¹ Das Programm kann auf der Download Seite heruntergeladen werden.
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