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Archiv27. Mai 2004 Sondergebühren für zuwenig gute SpieleDie Gebühren von Warner Bros-Lizenzen werden von Spiel-Kritiken abhängig gemachtWarner Brothers hat geplant die künftigen Lizenzgebühren für die Spiel-Verleger den Review-Kritiken des jeweiligen Spiels anzupassen. Jason Hall, seines Zeichens stellvertrettender Vizepräsident von Warner Brothers Interactive, sagte: „Die Game-Industrie hatte ihre Zeit den ganzen Tag Filmstudios auszubeuten und mit dem Produzieren von minderwertigen Produkten davonzukommen. Aber nicht mehr mit Warner Brothers.“ Hall nennt besonders Seiten wie Gamerankings.com, Metacritic.com und GameStats.com als Massstäbe. Von Warner Brothers lizensierte Games müssen in Zukunft mindestens eine 70% Wertung erreichen, oder werden mit einer höheren Lizenzgebühr bestraft. Die Strategie hat bereits eine Kontroverse im Zusammenhang mit dem Spiel Enter the Matrix ausgelöst. Es brachte weltweit 250 Millionen Dollar ein, aber kam bei den meisten Reviews in die negative Kritik.Hall hat darauf bestanden, dass Verkäufe nicht mit Qualität gleichzusetzen sind (Hall: “Sales don’t equal quality.”), aber Atari-Boss Bruno Bonnell, dessen Firma Enter the Matrix verlegt, sagte: „Ich werde niemals ein Abkommen dieser Sorte unterschreiben, das in wirksamer Weise unser Geschäft beleidigt.“ Quelle: Hollywood Reporter 26. Mai 2004 Sega bringt mehr Power in die SpielhalleNeue Hardware von Sega setzt auf PowerVR-TechnologieNach neuesten Berichten, soll Sega zu beginn des nächsten Jahres ein neues Arcade-System veröffentlichen, das die Technologie der britischen Firma Imagination nutzen soll. Imagination gehört der PowerVR-Brand für Grafik Beschleuniger Technologie und hat Sega bereits für Projekte wie den Dreamcast und das Naomi Arcade-System ausgerüstet. Das Naomi2-System war die letzte neue Hardware von Sega. Derzeit nutzen sie neben Naomi2 (Virtua Fighter 4 Final Tuned) auch das Xbox-basierende Chihiro-Board (Out Run 2) und das Gamecube-basierende Triforce-Board (The Key of Avalon). Das Interesse für eine neue Hardware überrascht laut Aussagen des Sammy Präsidenten und jetzt auch Sega CEO Hajime Satomi’s nicht, da er Sega vermehrt im Arcade-Geschäft konzentrieren will. Die neue Technologie deutet auch darauf hin, dass Sammys Atomiswave-Plattform nicht derFokus von Segas zukünftigen Arcade-Entwicklungen sein wird, das grösstenteils aus Noami-Technologie besteht, dessen Hardware aber billig ist. 25. Mai 2004 Mit Vollgas über die Piste driftenReview: Rallisport Challenge 2 ist ein echter Multiplayer-RacerRallisport Challenge 2 (Xbox) Click20. Mai 2004 Verhaftet wegen kopierten BildernDer Besitzer einer japanische Webseite hat die Urheberrechte verletztDie Vertreter des japanischen Anti-Piraterie Konsortiums (The Association for the Copyright of Computer Software) hat den Besitzer der profitorientierten Webseite Gameonline in der Stadt Fukuoka verhaftet. Ihm wird vorgeworfen, gegen das Urheberrechtsgesetz verstossen zu haben. Die Seite veröffentliche hunderte von Bildern aus Magazinen und Webseiten aus Übersee ohne die Zustimmung der Spiel-Publisher. Nach dem japanischen Urheberrecht können Verstösse mit Arrest, Busse und Gefängnis bestraft werden. Quelle: 1up Die glorreichen Sieben werden einsDie Sega-Studios kommen dank Sammy wieder zusammenDie unabhängig operierenden Studios von Sega werden, als Teil der Übernahme von Sammy, wieder zu einem Studio zusammengeführt. Die Reintegration der sieben Studios (Sega WOW, Sega-AM2, Hitmaker, Sonic Team, Smilebit, Amusement Vision und Digitalrex) soll im Juli dieses Jahres abgeschlossen werden. Quellle: The Magic Box
19. Mai 2004 Eine Traditionsfirma in fremden HändenSammy übernimmt Sega und gründet eine neue HoldingDer japanischen Software-Verleger und Pachinko-Hersteller Sammy hat die Absicht bekanntgegeben, für 1,45 Milliarden Dollar die restlichen Sega-Aktien zu übernehmen. Sammy besitzt seit Dezember 2003 22% Sega-Aktien und führt seither auch das Unternehmen. Die restlichen 78% von Segas Aktien sollen bis Oktober übernommen werden. Das gemeinsame Unternehmen besitzt ab Oktober 2004 den Namen Sega Sammy Holding Inc. Die Sega-Investoren erhalten 0,28 Anteile der neuen Holding pro Sega-Aktie. Die Sammy-Aktien werden eins zu eins ausgetauscht. Sammy Präsident Hajime Satomi wird die Sega Sammy Holding führen. Gleichzeitig mit der Übernahme hat Sega den Geschäftsbericht des per 31. März abgeschlossenen Fiskaljahres veröffentlicht. Die Profite haben sich im Vergleich zum Vorjahr auf 76,9 Millionen Dollar verdreifach. Die Verkäufe sind um 3% auf 1,68 Milliarden Dollar gesunken. Ausserhalb Japans hat Sega 19% weniger Spiele verkauft als im Vorjahr.Der Verlust von Segas Heimkonsolen-Departement hat sich von 75,5 Millionen Dollar auf 24,6 Millionen verringert. Satomi hat sich mehrfach dafür ausgesprochen, dass Sega sich weniger auf den Heimkonsolen-Bereich konzentrieren soll und will die Strategie auf den Arcade-Markt konzentriert. Quelle: MSNBC Kommentar: Es ist schwer zu glauben, aber es ist geschehen, was kommen musste. Sammy, eine Firma die einst einige ziemlich unterdurchschnittliche Games auf dem Sega Mega Drive veröffentlicht hatte, übernimmt den einstigen Konkurrenten von Sony und Nintendo. Immerhin: Zwei japanische Firmen vereinen sich, die ihreWurzeln am gleichen Ort haben - in den Spielhallen der Nachkriegszeit. Sammy entstand aus der Satomi Corporation, die seit 1947 bestand und macht 90% des Gewinns mit Pachinko-Automaten. Im Frühjahr 2003, gerade erholt vom langjährigen Verlustgeschäft mit den Konsolen Saturn und Dreamcast, verhandelte Sega mit Sammy für eine Fusion. Kurz darauf kam auch Namco ins Spiel. Alle Gespräche kamen zu keinem Ergebnis und Sega bekräftigte, zum Mussmut von Sammy und Namco, seinen Alleingang - weit gefehlt. Sammy hat sich bei Sega über die Anteile der Informatikfirma CSK eingekauft, besetzte die Chefsessel und führt jetzt Sega zu sich. Die Übernahme ruft Erinnerungen wach, als Aruze, der grösste Pachinko-Hersteller Japans, im Jahre 1999 den Hard- und Softwarehersteller SNK übernahm. Kurz darauf liessen sie das Traditionsunternehmen SNK in den Konkurs gehen. Bei Sammy und Sega ist das ganze etwas passender. Sega geht es finanziell gut und Sammy ist seit Jahrzehnten im selben Geschäft tätig, allerdings mit bescheidenem Erfolg. Wenn man die Tatsache betrachtet, dass in Japan aus den beiden Spielhallen-Firmen Service Games und Rosen Enterprises im Jahre 1964 Sega Enterprises wurde, kann man auch sagen, die Übernahme liegt zu einem Teil in der Tradition der Firma. (mro) 13. Mai 2004 Der elektronische 100 Meter-LäuferDer PSP von Sony bietet multimediale Top-Technik, die viel Energie verbrauchtSony hat die Handheld-Konsole PlayStation Portable (PSP) und den neuen optischen Speicher UMD an der E3-Messe enthüllt. PSP kommt mit einem hochaufgelösten, voll farbigen LCD-Bildschirm (16.77 Millionen Farben) der 480 mal 272 Pixel gross ist. Der Handheld misst 170mm x 74mm x 23mm und ist 260g schwer. Das System wird von einem 333 Megaherz schnellen Prozessor angetrieben und hat 32MB Haupt-Arbeitsspeicher mit 4MB DRAM. Es besitzt die kompletten Basisfunktionen eines portabeln Abspielgerätes wie Stereo-Lautsprecher, Köpfhörer-Anschluss, Helligkeitsregler und Musikmodus-Auswahl. Die Kontrolle funktioniert nach dem gleichen Schema wie bei den Playstation-Vorbildern. PSP verfügt über eine USB 2.0-Schnittstelle und 802.11b (Wi-Fi) wireless LAN. Mehrere Geräte können damit drahtlos verbunden werden. Software und Daten können via USB oder Wi-Fi auf einen Memory Stick heruntergeladen werden. Der PSP verwendet optischen Speicherträger namens UMD (Universal Media Disc). Die Scheiben haben einen Durchmesser von 6 Zentimeter und speichern bis zu 1,8 GB Daten. UMD können Games, Musik und Filme wiedergeben. Es wurde ein neues System entwickelt, um die Urheberrechte zu schützen und gleichzeitig eine Länderabfrage einzubauen. Der Schutz kombiniert eine einmaliges Kennzeichen für die Disc, einem 128bit-Schlüssel für das Medium, und ein individuelles Kennzeichen für jedes PSP-Gerät. Die Batterien sollen als Optimalwert für Games etwa acht Stunden halten. Wenn ein Spiel oft Daten lesen muss, sinkt jedoch die Spielzeit ohne Netzanschluss. Für Filmwiedergabe halten die Batterien noch zwei Stunden, für Musikwiedergabe sind es zehn Stunden. In Japan soll die PlayStation Portable noch dieses Jahr erscheinen, in Europa und Nordamerika erst im Frühling 2005. Der Preis ist noch nicht bekannt und wird auf etwa 250 Dollar geschätzt. Quelle: Sony Computer Entertainment Doppelter Spass mit zwei Bildschirmen?Das dritte Standbein von Nintendo soll sich dank neuem Spielerlebnis etablierenDas neue Handheld-System von Nintendo, DS (Codename für Dual Screen oder Developer System) ist an der E3 Expo in Los Angeles präsentiert worden. Nintendo DS besitzt zwei beleuchtete LCD-Bildschirme (7,6 cm Diagonale),
zwei Prozessoren, 3-D Fähigkeiten, 16 Kanäle Musik (mit Kopfhörer
in Stereo), eingebautes Mikrofon, zwei verschiedene kabellose Verbindungen
(10m Funk und W-Lan nach IEEE 802.11-Standard) und einen wiederaufladbaren
Akku, der auf niedrigen Stromverbrauch ausgelegt ist und etwa 11 Stunden
halten soll. Das System soll laut Nintendo noch in diesem Jahr in Japan und Nordamerika erscheinen. Es wird derzeit von Händlern auf September 2004 erwartet. In Europa soll der Termin zwischen Januar und März 2005 liegen. Der Preis wird auf 150 Dollar geschätzt. Weitere Nintendo DS-News mit Entwicker-Zitaten von Namco, Square Enix und Sonic-Erfinder Yuji Naka (Sega) Click Quelle: Nintendo 11. Mai 2004 Der Schweizer Marktführer feiert ErfolgDie Playstation 2 soll bald eine halbe Million Schweizer Kunden findenSony Computer Entertainment Schweiz (SCES) hat bekannt gegeben, dass man in der Schweiz 400'000 PS2 abgesetzt hat. Roger Frei, Managing Director von SCES, sagt: "Um 400’000 verkaufte PlayStation in der Schweiz zu erreichen, vergingen rund sechs Jahre. Für die PlayStation2 brauchten wir nur 3 1/2 Jahre. Dies beweist die schnell zunehmende Akzeptanz von Videospielen in allen Bevölkerungssegmenten." Quelle: SCES Das Phantom kommt ans LichtInfinium Labs bringt die eigene Konsole für Windows-GamesDie Videospielkonsole Phantom hat mit dem 18. November 2004 einen Starttermin bekommen. Der Hersteller Infinium Labs hat die technischen Daten und das Geschäftsmodell bekanntgegeben. Die Konsole wird mit dem Betriebssystem Windows XP betrieben und soll alle zukünftigen Windows-kompatiblen Spiele unterstützen. Die Hardware bietet einen AMD Athlon XP 2500+ Prozessor, Nvidia GeForce FX 5700 Ultra Grafik-Prozessor mit einen Nvidia nForce2 Ultra 400 Plattform Prozessor. Phantom kommt mit 256MB Arbeitsspeicher und einer 40GB Festplatte. Befehle empfängt die Konsole über Lapboard, Maus und Gamepad. Die Spiele werden über Breitband-Internet heruntergeladen. Infinium Labs plant die Konsole gratis an Kunden abzugeben, die sich für den Service einschreiben. Das Basis-Paket dauert zwei Jahre und kostet 29.99 Dollar pro Monat – über 700 Dollar. Die Basis-Kunden erhalten bei Abschluss des Vertrages ein Paket von Spielen. Jeden Monat sollen neue Games hinzukommen. Einige Spiele benötigen einen Premium-Service. Dafür müssen die Basis-Kunden zusätzlich bezahlen. Die Konsole kann auch einzeln für 199 Dollar erworben werden. Wenn die 40GB-Festplatte überfüllt ist - was bei einer grossen Auswahl von modernen Spielen schnell passieren kann -, werden die Spiele, die am längsten nicht gespielt wurden, von der Festplatte gelöscht. Bei späterem Gebrauch werden sie wieder heruntergeladen. Der Prozess soll im Hintergrund ablaufen, ohne dass der Kunde etwas tun muss. Quelle: Infinium Ab Sommer geht auch EA live mit MicrosoftEA und Microsoft haben sich für Xbox Live geeinigt, neuer Termin für Halo 2Electronic Arts hat sich mit Microsoft geeinigt und gibt den Boykott von Xbox Live auf. „EA hat schon immer grossartige Spiele für die Xbox herausgebracht,” erklärte Robbie Bach an der Pressekonferenz in Los Angeles. Fight Night, Need for Speed Underground 2, Battlefield Modern Combat, Timesplitters 3, Goldeneye 2. Microsoft hat auch bekanngegeben, dass Halo 2 am 9. November 2004 veröffentlicht werden soll. EA's XBox Live Spiele:
Quelle: Microsoft Pelé spielt gegen Maradona um den PokalMit dem neuen Fussball-Game von Sony haben sich die Entwickler verbessertReview: This is Football 2004 (PS2) Click 08. Mai 2004 Scharfe Kritik am verspäteten PSP-HandheldJapanische Entwickler beklagen sich bei Sony über mehr als nur offene FragenKurz vor der E3 haben sich japanische Entwickler skeptisch über die PlayStationPortable (PSP) geäussert. Die japanischen Ausgabe des Wall Street Journals hat die Zweifel der Software-Hersteller zum Produkt veröffentlicht, das von Sony als Walkman des 21. Jahrhunderts angepriesen wird. Die Pläne, den Handheld bereits 2004 zu veröffentlichen, mussten für Europa und Nordamerika bereits auf Anfang 2005 verschoben werden. Die allgemeinen Klagen beziehen sich auf die spärlichen Informationen zu einem angemessenen Start. Bis Ende April hätten einige Entwickler weder Entwicklungskits, noch finale Spezifikationen der Hardware erhalten. Viele Firmen mache das Marketing eines Gerätes Sorgen, das gleichzeitig Filme und Games abspielt. Michihiro Sasaki von Square Enix sagte: „Wir wissen noch immer nicht, was Sony mit diesem Produkt eigentlich erreichen will – das ist das Problem. Bevor wird irgendetwas vorbereiten, würden wir gerne mehr über das Geschäftsmodell des PSP wissen.“ Kazumi Kitakami von Konami sagte: „Es wäre besser gewesen, wenn PSP nur ein Spielgerät wäre. Sie sind unklug, wenn sie einen Markt versuchen aufzubauen, um Filme jederzeit und überall zu sehen. Einen Film anzuschauen verlangt Konzentration.“ Kitakami fürchte, dass der geplante Start in Japan auf Ende 2004 ebenfalls verschoben werden könnte. Quelle: Wall
Street Journal 07. Mai 2004 Der frische Monarch aus JapanDer Sieger des nationalen VF-Turniers prügelt sich im Sega Hauptquartier durchIm Hauptquartier von Sega-AM2 hat der Final des nationalen Virtua Fighter-Turniers stattgefunden. Seit dem 3.April konnten sich sie die Freaks in 44 Geschäften qualifizieren. Der Beste (Mitte) der 48 Final-Teilnehmer wurde mit dem Virtua Fighter-Titel Monarch geehrt. Quelle: Sega-AM2 06. Mai 2004 Aus dem Park und in den SchwungFührende Hersteller von Sportmanagement-Sims fusionierenSports Interactive, Entwickler von Football Manager 2005, hat mit Out of the Park Developments fusioniert. Geführt vom deutschen Markus Heinsohn, produziert Out of the Park Developments seit 1997 Spiele in Stade, Deutschland. Die Firma zieht als Teil des Plans in die Büros von Sports Interactive in Islington, Grossbritannien. Out of the Park Baseball 5 war als bestes Computer-Sportspiel an der letztjährigen Preisverleihung der Academy of Interactive Arts and Sciences nominiert. Es gilt als eine der besten Baseball Management Simulationen auf dem Markt. Sports Interactive feierte grosse Erfolge mit Championship Manager. Die Serie hatte ihr Debüt auf Commodore Amiga und Atari ST 1992. Teil 4 ist das meistverkaufte PC-Spiel Grossbritanniens. Die Namensrechte (ohne die Datenbank) sind heute in den Händen von Eidos, von denen sich die junge Firma im Februar getrennt hat. Quelle: Sports
Interactive Nintendo schürt die Spannung100 Entwickler sind an der Arbeit für Games des neuen HandheldsAus dem Pressebericht zum Nintendo DS geht hervor, dass weltweit 100 Firmen Entwicklungssysteme für Software erhalten haben und Spiele planen. Mit dabei sind Hersteller wie THQ, Electronic Arts, Activision, Atari, Ubisoft, Majesco, Capcom, Sega, Konami, Hudson Soft, Namco, Bandai, Koei, Square Enix und Argonaut. “Es wird sowohl Entwickler wie auch Konsumenten mit verblüffenden, neuen Spiel-Mechaniken und neuem Game-Design erregen“, wurde Atari-Vizepräsident Yves Blehaut zum neuen Handheld mit Doppelbildschirm zitiert. Das Nintendo DS wird an der E3 2004 in Los Angeles erstmals der Öffentlichkeit präsentiert. Quelle: Nintendo George Lucas will mehr Games verkaufenBoss aus dem Filmmarketing wird LucasArts führenLucasArts hat Jim Ward, Marketing- und Vertriebsleiter von LucasFilm, als neuer Präsident von LucasArts ernannt. Seine Position bei LucasFilm wird er behalten. Der Posten war sechs Monate unbesetzt, nachdem Simon Jeffrey entlassen wurde. Ward wurde von George Lucas ausgewählt, weil die Firma im Weihnachtsgeschäft eine Reihe von kommerziellen Fehlern beging. Quelle: gamesindustry.biz
Archiv: April 04
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